Je
länger, je mehr Erfolg. 3
Leider
sind viele Kunstbauten ungepflegt, der Erfolg bleibt dann aus.
3
Da
es egal ist, wie viel Sand ich auf den Kunstbau mache, sollte wegen
weniger Arbeit und der leichten Zugänglichkeit auf zuviel verzichtet
werden. 3
Der
Kunstbau wird eher als der Naturbau angenommen, ich hatte an einer Stelle
7 Naturbauten, dazwischen einen Kunstbau, der nach Erstellung die Füchse
aus den Naturbauten abzog und ständig Erfolg brachte. 3
Kunstbauten
da, wo keine guten Naturbauten vorhanden sind.
Bei
uns gibt es Schlickrohre, Durchmesser 60 cm, km lang aus Stahl. Da sind
oft Füchse drin.
Bei
Kunstbauten sollte die Kontrolle ständig gewährleistet sein.
Kunststoffrohre
werden ungern angenommen, nur da einbauen, wo sonst nichts zur Verfügung
steht.
Alles
außer Eisen.
Schnell
zu bejagen, recht sichere Sache für den Hund. Auch Jungfüchse sind
leicht zu bekommen.
Der
Standort des Baues ist am wichtigsten.
Nur
Betonrohre bringen den höchsten Erfolg. Beton kennt er aus seiner
Umgebung.
Das
Röhrenmaterial ist eher unwichtig, der Kessel muss in Ordnung sein und
ohne Zugluft.
Ist keine Zugluft vorhanden, ist es egal, ob ein oder
zwei Ausgänge.
Hartholz
halte ich für schimmelanfällig.
Ich
halte nichts von dem Einrohrsystem.
Kunstbauten
sind eine große Hilfe und eine Schonung für den Hund.
Bei
genügender Aggressivität springt der Fuchs aus jedem Kunstbau. DJT
Führer
Ein
Kunstbau war so gut, dass wir oft im Abstand von einer Woche Erfolg
hatten.
Lange
Verrohrungen, die oft trocken liegen, sind wie gute Kunstbauten.
|