Betriebsanleitung des fertig zusammen gebauten Baumelders.
Der Bewegungssensor ist im Deckel des Kunstbaues einzubauen. Ist der aus Beton,
muss die Öffnung um die 4 x 4 cm sein. Dann kann ich den Sensor
auf dem Deckel platzieren. Den Einbau, auf
gleicher Ebene mit der Unterkante kann ich versuchen, dann darf aber der
Behälter nur klein sein.
Auf jeden Fall ist er vor Nässe von oben zu
schützen.
Das Handy und die Batterien ( im Kasten )
platziere ich meist direkt über dem Deckel des Kunstbaus. Ein Plastikeimer mit
Deckel, der keine Feuchtigkeit
durchlässt, eignet sich gut.
Zuerst wird das Handy eingeschaltet. Habe ich die
Pin rausgenommen, fragt er nach dem Flugmodus. Sonst die Pin eingeben.
Eine Minute warten, dann den Stecker
zusammenstecken, der den Bewegungsmelder mit Strom versorgt.
Unbedingt so vorgehen! Beim Batteriewechsel erst
den Stecker lösen, dann nach Einschalten des Handys und einer Minute warten
wieder zusammenstecken.
Wenn alles in Ordnung ist, erhalte ich den ersten
Anruf. Ich nehme die Anrufe grundsätzlich nicht an, somit entstehen keine
Telefonkosten.
Habe ich ein Handy, das nach einigem Klingeln den
Anrufbeantworter einschaltet, kostet der Anruf Geld.
Ich vermeide das, indem ich den Anrufbeantworter
ausschalte.
Bei einem Smartphone kann ich
die Handynummer des Kunstbau-Handys auf eine "schwarze Liste" setzen,
so dass das Kunstbau-Handy bei
Anruf auf dem Smartphone ein Besetztzeichen erhält.
Das spart Telefonzeit und
Akkuleistung. Das Smartphone zeigt trotzdem an, wann das Kunstbau-Handy versucht
hat anzurufen.
Übrigens sind 90 % der Anrufe nachts und nur selten war es der
Fuchs. Anrufe am Tag deuten aber sehr deutlich auf den Fuchs hin.
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