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Neben dem Spaten und der Schaufel hat es zu allen Zeiten unterschiedliche Werkzeuge bei der Baujagd gegeben. Seit den Ortungsgeräten sind sie geringer geworden. |
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Der Spaten links ist von Fiskars. Beim ersten Einsatz war er mir etwas schwer. Ich benutze ihn jetzt nur noch, er eignet sich gut auch um Wurzeln zu durchstechen. Die Länge schont den Rücken. Es gibt ihn auch zum Ausziehen, der Mechanismus war jedoch der harten Arbeit nicht gewachsen. Der Stiehl muss wie hier um 40 Grad bis 48 Grad gebogen sein. Schont den Rücken und ist im Loch wichtig, damit der Sand drauf liegen bleibt. |
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den Andrehstock, eine gute Möglichkeit den erlegten Fuchs oder Dachs aus dem Bau zu ziehen.
Im Notfall kann ich ihn aus
einem Ast erstellen. |
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Da es bestens klappte auch einen Fuchs der eingeklemmt ist, ihn mit dem Andrehstock herauszuziehen, habe ich den Stock auf fast 3 Meter verlängert.
Durch den Handgriff am Ende und der GFK Stange vom Schornsteinfeger kann ich jeden Fuchs heranziehen.
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Stab zum Suchen der Röhre: Länge 1 Meter (reicht zum Suchen aus und passt noch gut quer in den Kofferraum des Autos) Oben eine Querstange aufschweißen, damit man auch in schwierigerem Boden arbeiten kann Spitze muß dicker sein als der Stab, damit der Widerstand an der Spitze gefühlt werden kann und nicht durch die Reibung des Stabes verursacht wird, nicht zu spitz, falls man doch in der Nähe des Hundes herauskommt. Dieser ist vom Schmied für 10 € gefertigt. In steinigem Boden schwierig. Kann auch im Einschlag für seitlich liegende Röhren genutzt werden.
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Andere arbeiten oft mit einem größeren Netz mit weiteren Löchern.
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Mittig
zwischen den Ringen ist auf jeder
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Die Ringe
werden mit Wickelblei beschwert
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Netze wie sie Alex bei der Baujagd verwendet. Ortsnah ermöglichen sie eine leise Jagd (abfangen mit 22lfb) Im Frühjahr können sie bei der Kontrolle von Grabendurchlässen das Abspringen des Fuchses in den hoch bewachsenen Graben verhindern oder in das dicht neben der Ausfahrt stehende Getreidefeld Erleichtert beim Graben das Überwachen der Einfahrten (notfalls Glöckchen ins Netz einhaken) Röhren mit keinem sicheren Kugelfang können abgedeckt werden Können auf großen Bauanlagen das erneute Einschliefen des Fuchses/Dachses in eine Nebenröhre verhindern (Strecke zwischen den Einfahrten kann so verlängert werden, um Fuchs quer zu bekommen) Jedes Netz sollte in einem eigenen kleinen Beutel/Box transportiert werden, um am Bau keine langen Fummeleien zu verursachen. Allgemeines: Einfahrten sollten frei von kleinen Ästen/Gestrüpp sein, sie verheddern sich nur unnötig im Netz und erschweren das erneute Einwickeln. Netze halten aus meiner Erfahrung einige Schrotschüsse aus, ohne Schaden zu nehmen (erstaunlich wie weit gerade Dachs und Altfuchs es mit dem Netz, trotz der Heringe, schaffen). Fuchs/Dachs springen meist nicht „bilderbuchmäßig“ in das Netz, sondern verharren oft davor und/oder werden vom Hund hineingedrückt.
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Flache Ausfahrt eines von Fuchs und Dachs bewohnten Baues. Das Netz ist während der Schanzarbeiten hier zum Abdecken einer schlecht einsehbaren Ausfahrt locker aufgelegt worden. Zu strammes Auflegen erleichtert ein Unterdurchschieben.
Heringe
stecken dicht neben der Ausfahrt. Ringe liegen
weiter entfernt, diagonal. |
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Die wichtigsten Punkte die für Joachim Brenz zur Baujagd dazu gehören: Bauhundsender, Signalhalsung mit Telefonnummer, Handy/Fotoapparat/Taschenlampe Spaten, Schippe mit verkürztem Stiel, Wiedehopfhacke, kleine Bundeswehrspitzhacke, Angelgaff,
Toilettenspirale, Sprengnetze und wichtig Wasser für den Hund. |
Es wird viel versucht, tatsächlich ist auf Dauer meist nur
ein Spaten mit einer Schaufel im Einsatz.
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Eine harte Arbeit bleibt die Baujagd! |
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Die Dachszange wird heute nicht mehr verwendet. Rudolf Frieß beschreibt sie noch in seinem Buch Bodenjagd
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