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Schon mit 8 Wochen
wird spielerisch geübt |
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Eule mit
Ilt
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Mit 11 Wochen holt sie
mit den ersten
Schwimmversuchen
die Taube
aus dem Wasser |
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Mit
12 Wochen
einen Kormoran
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Tragen
kann sie
den problemlos |
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Mit Vollgas
aufnehmen,
und dann
mitschleppen |
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Mit 14 Wochen ist eine
200 Meter
Schleppe
kein Problem. |
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Jetzt ist sie laufend bei der Tauben - und Krähenbejagung dabei.
Schussempfindlichkeit ist nicht zu spüren.
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Schon zweimal
stand sie vor,
jetzt klappte es
mit einem Foto.
Der Fasan war
gerade reingelaufen.
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Die
Übungen zum
Apportieren
beginnen Anfang
der 15.Woche. |
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Das Sitz klappt
auch bei Frauchen
schon ohne Leine.
Die 15.
Woche
hat begonnen. |
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Down wird noch etwas dauern,
bis es sitzt.
Die
Anfänge werden jetzt gelegt. |
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Am Beginn
der 16. Woche
ist das
Vorstehen
schon
ausgeprägt. |
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Als die Henne
wegfliegt,
ist das
Erschrecken
noch
groß. |
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Das schwierigste
beim Apportieren,
ist erledigt am
Anfang der 17. Woche.
Aus drei Teilen
muss sie das
richtige holen.
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Jetzt soll sie bringen,
aber der
Ausdruck
im Gesicht
ist
auch jetzt
sehr
freundlich,
keineswegs
gedrückt. |
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Heute ist sie 4 Monate alt.
Es kommen beim
Vorstehen schon
wunderschöne Manieren
und bestes Nachziehen hinzu. |
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Es gibt aber auch noch viel zu tun.
Mit einer Taube hat sie sich verdrückt.
Dann wurde sie auseinander genommen, zur
Hälfte aufgefressen.
Der Rest wurde eingebuddelt.
Beim Apportieren müssen wird es langweilig.
Die Versuche häufen sich, sich zu drücken.
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Mit der 21 Woche
weis sie,
dass sie
Bringen
muss.
Aber es
läuft
noch
längst
nicht
alles
rund.
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Jetzt wird zwischen Apportel und Wild
gewechselt.
Der Kopf
einer Gans war vorhanden und das klappte ganz gut als erster Wechsel.
Verblüfft
stellte ich fest, dass sie auch die Ente danach am Hals packte und zutrug.
Mal sehen,
ob die erste Prägung dauerhaft bleibt. |
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Die 23. Woche und das Apport ist
schon sehr
korrekt.
Sie hält
beim Sitz lange fest.
Kommt sie
aus dem Wasser setzt sie sich.
Da hapert
es aber noch etwas.
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26. Woche
der erste
Fuchs liegt
und Eule
wird
mit der
Lunte
eingeübt. |
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Jetzt ist
das Down
schon
etwas stärker drin.
60 bis 100
Sekunden geht es schon.
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27. Woche
der
Apportierbock
wiegt 2
kg. |
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So
vorbereitet
klappte
das mit
der Gans
auch ganz
gut.
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27. Woche
der
Gehorsamscheck
oder bin
ich das Herrchen.
Er muss
den Knochen sauber
abgeben. |
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Mit dem
Steinmarder
gab es
kein
Problem.
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Da ist ein
schwerer
Hase in der
30. Woche
schon ein
ganz anderes Kaliber.
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In der 31. Woche versucht sie sich zum ersten
Mal am Fuchs.
Nach den Vorarbeiten fasst sie ohne Probleme
zu.
Das tragen ist aber noch zu schwer für sie.
Die Übung fehlt noch.
Es gibt aber auch ein erstes ernsthaftes
Problem.
Sie müsste schon größer sein.
Jetzt ist sie 54 cm, es wird schwer, dass sie
später die 60 cm erreicht.
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Auf der VJP läuft alles
bestens.
Zweimal macht sie
den Hasen hoch.
Ein Pfiff und sie legt sich
hin.
War der Hase außer Sicht,
arbeitete sie die Spur
jedes Mal sehr weit.
Das Hasen Halt wird
vergeben.
Sie sticht den Hasen
beim ersten Mal,
aber sie ist zu weit weg,
um
den Laut
hören zu können.
Beim zweiten Mal klappt es.
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Beide Hasen gingen direkt vor ihrer Nase
hoch.
Sie blieb aber sehr ruhig liegen, bis sie
verschwunden waren.
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Bei der Prüfung
war das
Vorstehen
auf dem
Geläuf
vom Fasan
gelungen.
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Die besten Leistungen
zeigte
sie kurz vor dem Beginn
der Übungen zur Hasenspur.
Aber nach der VJP kamen mit
etwas mehr Ruhe auch die
wunderschönen Vorstehbilder wieder.
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Gegenüber anderen
Hunden ist sie sehr friedlich.
Bei fremden Menschen ist das
aber nicht immer der Fall.
Radfahrer wollte sie schon
an die
Hosenbeine.
Da passen wir jetzt energisch auf.
Alle Übungen gehen mindestens
zweimal in der Woche weiter.
Gehorsam, Ablegen, Apportieren mit
verschiedenem Wild,
auch das Gewicht wird höher.
Die ersten Schweißfährten sind gearbeitet.
Das freie Toben wird wenig, sie soll bei
Fuß gehen und dann Arbeit leisten.
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Das Vorstehen, ein Bild für die Götter.
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300 Meter ist
sie schon
damit
unterwegs. |
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4,5 kg ein
selten
schwerer
Hase. |
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Aber es
geht.
Bis zum
Schluss
wird
festgehalten. |
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Jetzt ist sie aber auch schon etwas
kräftiger.
Die HD Untersuchung wird Anfang Juni
abgesandt, das Ergebnis:
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Die Schweißarbeit beginnt intensiver. |
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Zur Schweißarbeit wird der Schweißriemen
mit Halsung gebraucht.
Nur wenige wissen noch wie das Aufdocken
geht.
Viele betrachten es auch als
Zeitverschwendung.
Dabei sieht ein Aufgedockter
Schweißriemen nicht nur Edel aus.
Die Ruhe beim Anlegen an die Fährte ist
wichtig.
Das Abdocken sollte in Ruhe geschehen,
geht aber eigentlich schnell.
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Die erste
Katze die ihr über den Weg lief,
ließ sie laufen. |
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Am 7.8.2010
ist die
Jubiläumsprüfung anlässlich
des
75jährigen Jubiläums
des
Ostfriesischen
Jagdgebrauchshundevereins.
1.
Prüfungsfach
Der Fuchs
wird auf
dem freien
Feld in einer
Schleppe mit
zwei Haken
auf einer
Länge
von 400 m
gezogen.
Eule übt
hier mit einem
Fuchs von 6
kg. |
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2.
Prüfungsfach: Haarwildschleppe
von 400 m
Länge.
Auf halber
Strecke steht
ein Schütze
frei,
etwa 40 m im
rechten Winkel
von der
Schleppe entfernt
ohne
Deckung.
Wenn der
Hund auf dem
Rückweg ist,
gibt dieser zwei Schuss ab.
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Hier übt Eule mit einer Gans von 4 kg.
3. Prüfungsfach: Schicken über Gewässer mit Gänseschleppe
Der Hund muss über ein
Gewässer (Kanal) geschickt werden,
wo auf dem anderen
Ufer eine Gänseschleppe 2 Meter
vom Gewässerrand
beginnt.
Länge dieser Schleppe
ca. 70m mit einem Haken über ein Hindernis.
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Das Ergebnis der Jubiläumsprüfung
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Platzierung: |
Führer: |
Name des Hundes: |
Rasse: |
Wurfdatum: |
Zeit in Sekunden Fuchsschleppe |
Zeit in Sekunden Haarwildschleppe |
Zeit in Sekunden Gänseschleppe |
Benötigte Gesamtzeit in Sekunden |
1 |
Claas Janssen |
Eule v.d.
Meesenburg |
Deutsch-Langhaar |
07.05.2009 |
80 Sekunden |
72 Sekunden |
110 Sekunden |
262 Sekunden |
2 |
Thido Heeren |
Biene vom Norder
Fehn |
Deutsch-Kurzhaar |
13.05.2008 |
76 Sekunden |
88 Sekunden |
139 Sekunden |
303 Sekunden |
3 |
Theodor Burlager |
Vreya v.d.
Münke-Burg |
Deutsch-Drahthaar |
18.04.2003 |
112 Sekunden |
98 Sekunden |
96 Sekunden |
306 Sekunden |
4 |
Anja-Tina Holstein |
Asta II vom
Ostfriesenhof |
Deutsch-Drahthaar |
27.11.2007 |
107 Sekunden |
125 Sekunden |
107 Sekunden |
339 Sekunden |
5 |
Gerhard Ewaldt |
Asco vom
Häuptlingssitz |
Deutsch-Drahthaar |
23.03.2005 |
112 Sekunden |
78 Sekunden |
155 Sekunden |
345 Sekunden |
Fast alle der vorgestellten Hunde hatten die VGP mit
hoher Punktzahl bestanden.
Zwei DL, ein Kula, ein KHW, drei DK und 12 DD waren dabei. |
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Zuchtschau am 28.8.2010 in Thüle
Bei den Hündinnen unter 18 Monaten wird
sie an erster Stelle geführt.
Eule von der Meesenburg,
328/09, b, gew. 07.05.2009, Größe 60 cm,
Augen m, aus Beere von der Meesenburg nach Coach vom Ziegelweiher, E: Claas
Janssen sg/sg/sg
Ideale, substanzvolle Hündin voll im gewünschten Typ stehend, beste
Brustpartie und viel Adel. Ohne erkennbare Formmängel, sehr gut bemuskelt,
glatter Bewegungsablauf, kleiner Fehler - leicht offener Behang -. Sie hat
ein schlichtes, dichtes und glattes, eng anliegendes und glänzendes
Gebrauchshaar, gute Fahne. Im Wesen freundlich und temperamentvoll.
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H Z P DURCHGEFALLEN !
Es dauert eine halbe Stunde, dann konnten wir nach Hause fahren.
Erste Arbeit
auf der HZP ist das Wasser. Ente rein, geschossen, sie bringt, lässt aber
kurz fallen.
Verlorenbringen das gleiche. Das Fallenlassen kam auch schon mal bei den
Übungen vor.
Es passiert meist beim ersten Mal, wenn sie aus dem Wasser kommt.
Die lebende Ente wird mit Passion zweimal aus dem Schilf gedrückt. Die
Arbeit ist bestens.
Jetzt taucht die Ente und wir sehen sie 30 Meter weiter Richtung offenes
Meer.
Eule bekommt sie nicht mehr in die Nase, sie sucht mit großer Passion am
Schilf, in den Kannten.
Die Richter sind zufrieden und als sie den Rand absucht, wird drei Meter vor
ihr im Wasser,
allerdings nicht an der Kante die Ente rein geworfen.
Sie bekommt das gut mit, es interessiert sie nur nicht. Sie weis, dass die
Lebende irgendwo sein
muss und stöbert weiter. Steine, ein Schuss in Richtung tote Ente, nichts
bringt sie vom Stöbern
ab. Ich rufe sie ab, lass sie Sitz neben mir machen, unterbreche so die
Stöberarbeit.
Jetzt schwimmt sie auf Kommando zur Ente und bringt. Allerdings nur durch
den Gehorsam
mir gegenüber.
Durchgefallen waren wir da zu recht schon lange! Was für ein Ärger.
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Eine Woche später klappt es:
Beim Stöbern mit Ente kann sie nicht ihr ganzes
Können zeigen.
Es ist zu wenig
Wasser im Teich.
Die meisten
Schilfflächen stehen trocken und die Ente
bleibt auf dem
Wasser.
Als Eule die
Ente bringt, legt sie an der Kante kurz ab,
schüttelt sich
und bringt dann.
Es verändert
aber nicht die Punktzahl.
Beim Vorstehen
zeigt sie mehrfach ihr Können.
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V G P am 16 und 17 Oktober
Es beginnt mit
der Schweißarbeit.
Am 15. um 9 Uhr
waren sie gelegt, ab dem
Mittag regnete
es bis zum nächsten Morgen.
Es ging alles
gut.
Beim Buschieren
war sie etwas zu eifrig,
bei der
Fuchsschleppe gönnte sie sich auf
dem Rückweg
einen extra Bogen.
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Als letztes die Wasserarbeit, wir waren geschafft.
27 Arbeiten
waren bewertet worden.
18 führen zum
nicht bestehen der Prüfung,
wenn keine
Leistung erbracht wird.
Die
Nervenanspannung ist hoch.
Eule besteht mit 329 Punkten
im 1. Preis |
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Eule mit 2
Jahren und drei Monaten
Das Auge
ist dunkel.
Sie spielt
mit den Welpen von Flamme. |
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Eule im
Februar 2012 eine Prachthündin |
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Eule Ende März 2013, Seit Tagen eisig kalter Wind aus Osten,
Temperaturen Nachts bis 8
Grad Minus.
Eule liegt bis 22 Uhr oft
draußen. Tagsüber sogar auf Fliesen,
abends auf Holzbrettern
oft im Wind.
Erst gegen 22 Uhr sucht
sie die beheizte Hütte auf. |
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Eule hat August 2015 doch recht gut den Härtenachweis erbracht und
am 22.8.15 an der
Zuchtschau teilgenommen.
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Damit platzierte sie
sich an zweiter Stelle aller Hündinnen.
Etwas Todhaar zwischen den
Zehen noch entfernt,
Haarwert V und die erste
Stelle wäre möglich gewesen.
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