Hinnerk, was ist
das: Ehrlichkeit?
Ich will es dir erklären:
Wenn du einen toten Hasen auf der Straße findest,
dann lohnt es nicht, den zum Pächter zu bringen, den kannst du behalten.
Wenn du einen guten Bock siehst, dann sag ihm Bescheid
und erlege ihn nicht selber.
Er wird dich dann für ehrlich halten, und der Ruf der Ehrlichkeit -
das ist ein Kapital.
Wenn du aber ein eigenes Revier hast,
dann brauchst du keinen Ruf der Ehrlichkeit mehr.
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Zum Jagdpächter Hinnerk kommt tief bekümmert ein Landwirt.
"Hinnerk, ich hab' ja eine Hühnerfarm, und mir hat der Fuchs über 30 Hühner
geholt!"
"Wie hoch ist der Zaun?" "Einen Meter."
"Das reicht nicht, musst ihn drei Meter hoch machen."
Zwei Monate später.
"Hinnerk, jetzt hat er wieder 10 geholt und 20 im Stall tot gemacht!"
"Wie ist der den reingekommen?"
" Unterm Zaun durch."
"Das ist nicht gut. Ich gebe dir drei Fallen mit, stell die am Zaun auf."
Nach einer Woche.
" Hat nicht geholfen, sind schon wieder 20 weg, dass hilft alles nicht was
du sagst weist du nicht was vernünftiges ?“
Darauf Hinnerk: " ich weiß noch eine ganze Menge, hast du aber noch genug
Hühner?"
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Harm fragt Hinnerk bei der Treibjagd ob man da hinten über den Graben kommt.
Hinnerk kommt zurück
und meint:
„ Mit Trecker und Auto kommst da lang aber zu Fuss kommst nicht rüber!“
„ Was für ein Blödsinn!“ sagt Harm.
„Nee“ meint Hinnerk: „ So einfach ist das nicht,
da sitzt ein großer Schäferhund zu knurren!“
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Hinnerk,
was rennst du vor dem Hund davon?
Du weißt doch:
Hunde, die bellen, beißen nicht!
Hinnerk: Ja, ich weiß.
Aber weiß ich, ob der Hund das weiß?"
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Fährt der Kreisjägermeister am Sonntag durch die Reviere und sieht zwei
Jungjäger und den Revierinhaber die anscheinend eine Katze erlegt haben.
Er raus aus dem
Landrover und herrscht die drei an, „So geht es nun nicht“!
Meint der Erste
zerknirscht:
"Stimmt, ich habe vergessen, dass man am Sonntag
eigentlich nicht zur Jagd gehen soll."
Der Zweite:
" Ich hab noch mehr Schuld, ich hätte die Katze nur schießen dürfen,
wenn sie wenigstens 300 Meter vom Haus weg gewesen wäre."
Sagt der
Revierinhaber:
"Die größte Schuld habe ich, denn ich habe vergessen,
die Katze verschwinden zu lassen!!!!“
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Nach der Treibjagd
beschließen zwei Freunde
noch ein Bier in der Wohnung des Einen zu
trinken.
Vor der Wohnungstür sagt der eine:
"Psssst! Meine Frau schläft
sicher schon!"
Leise betreten sie die Wohnung,
der eine geht in
die Küche
und der andere wirft einen Blick ins Schlafzimmer.
Entsetzt geht er in die Küche und sagt:
"Du, bei Deiner Frau liegt
ein anderer Mann im Bett!"
"Sei leise! Wir haben nur zwei Bier!" |
Wenn Hasenpfoten Glück bringen,
warum werden dann so viele
Hasen überfahren? |
Sitzen zwei Hasen auf dem
Telefonmast,
fliegen zwei Füchse vorbei,
sagt der eine Hase zum anderen:
„Was es nicht alles gibt“.
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Die Berufskleidung der Jäger ist eigentlich weiß,
doch für
jeden Fehlschuss bekommen sie einen grünen Punkt.
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Klein Peter zu seinem Vater: "Vati, gibt es schwule Adler?"
Darauf der Vater: "Wie kommst du denn darauf?"
"Gestern im Fernsehen haben sie gesagt,
wenn der Adler Beute gemacht hat, fliegt er zurück zu seinem Horst."
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Er erzählt ganz stolz, dass er
sieben Hasen erlegt hat.
Fragt der andere: „ Warum nicht acht?
Dann hättest Du einen mehr gehabt!“
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... sie treten in die Unschuld
des Raubtiergewissens zurück
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Auf der der HZP fragt ein Zuschauer den Richter, als der Rüde doch recht
intensiv auf dem Kaninchen beim Bringen kaut:
„ Ab wann fällt denn ein Hund wegen Anschneiden durch?“
Meint der ganz Cool : „ Wenn er mir die Hälfte vom Kaninchen bringt, bin ich
zufrieden!“
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Jedes Mädchen wollte ihn zum Gatten haben
denn keine Frau will schließlich einen Mann
der auf der Jagd von anderen übertroffen wird
CADDO-INDIANER
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Ein
Jungjäger geht in eine Disco.
Auf seinem T-Shirt steht gedruckt:
TÜRKEN HABEN DREI PROBLEME
Es dauert keine Minute und der erste Türke kommt angerauscht und zischt:
"Ey Mann, was soll der Sch**ss auf deinem T-Shirt?"
Sagt der Mann: "Das ist euer erstes Problem - ihr Türken seit alle
zu neugierig!"
Der Türke ärgert sich und kommt mit einem zweiten Türken wieder.
Gemeinsam rempeln sie den Mann auf der Tanzfläche herum.
Sagt der Mann: "Das ist eurer zweites Problem ihr Türken seit alle
zu aggressiv.
Die Türken ärgern sich, vor allen Leuten wollen sie jedoch nicht weiter
anfangen.
Der Grünrock trinkt noch ein Bier, tanzt eine Stunde und wie er auf den
Parkplatz hinausgeht, warten schon 5 Türken mit dem Springmesser in der
Hand auf ihn.
Wie der Mann das
sieht, grinst er glücklich und holt seine .45er Schmidt und Wessen
heraus:" Jetzt habt ihr Türken euer drittes Problem - ihr kommt mit
Messern zu einer Schiesserei"!
|
Zwei
Jäger, ein alter und ein junger, auf der Hirschjagd
nach stundenlangem
Warten erscheint ein prächtiger Hirsch auf der Lichtung.
Der junge Jäger
reißt das Gewehr hoch, aber der alte drückt es ihm wieder nach unten:
"Nein, nicht auf den, der ist noch zu jung!"
Weiterwarten, ein
anderer Hirsch kommt - wieder will der junge Jäger anlegen, wieder
verhindert der alte den Schuss:
"Nein, der ist zu alt!"
Einige
Zeit später kommt ein gar fürchterlich zugerichteter Hirsch aus dem Wald
gehumpelt - er hinkt, ist einäugig, ein Ohr fehlt ganz, das andere
zerfleddert, löchriges Fell und nur noch ein paar Stummel anstelle des
Geweihs.
Da sagt der Senior-Jäger:
"So, jetzt schieß!
Auf den schießen wir auch immer..."
|
Jagdhund gesucht:
Hat nur drei Läufe
Auf dem linken Auge blind
Große Narbe an der Kehle
Wunde am rechten Ohr
Linkes Ohr fehlt
Rute an zwei Stellen
gebrochen
Keine Zähne,
Kastriert
Hört auf den Namen
Lucky
|
Im
Selbstbedienungsladen des Waldes,
wo alle Tiere einkaufen,
steht
schon am frühen Morgen eine große Warteschlange.
Häschen kommt
gerannt und arbeitet sich mit dem Ellbogen zum Eingang, wo der Bär steht.
Der Bär: "Häschen, der Anfang der Schlange ist dort hinten.
Ab!"
Das Häschen verdrückt sich .
Am nächsten Tag ist die Schlange noch länger. Häschen kommt, drückt
sich nach vorne.
Der Bär: "Habe ich nicht schon gesagt, dass das Ende der Schlange
dort
hinten Ist? Marsch!"
Und wieder verschwindet das Häschen.
Am nächsten Tag eine noch größere Schlange. Häschen kommt, nach vorne.
Der Bär: "Also wenn Du das nicht lehrst, wo das Ende der Schlange
ist,
gebe ich Dir eine Watschen!"
Häschen: "Na gut, dann mache ich heute den Laden auch nicht
auf."
|
August,
Bockjagd, Hinnerk auf dem Hochsitz, alles ist ruhig.
Die Nachbarin ist beim Brombeerpflücken.
So langsam wird er
verdreht.
Doch dann wird’s Interessant, als sich die Nachbarin umschaut,
die Röcke rafft und direkt unterm Hochsitz sich hinhockt.
Wie es dann so
richtig rauscht ruft Hinnerk runter:
„Ja Antje, wat mackst
du den ?"
Antje, aufspringend und doch besorgt schauend, dass
die Kleidung nicht zu nass wird und dass man aber auch nichts sieht:
„
Man Hinnerk büst verrückt mi so toverfehrn „.
|
Das alte Ehepaar, Wilma und Fritz, ging mit seinem Hund im Wald spazieren.
Auf einmal kam ein Förster hinter einem Baum hervor, legte
an und erschoss den Hund, ohne mit der Wimper zu zucken.
Erschrocken und in Panik über das Geschehene gingen die
beiden Senioren nun wütend auf den Förster zu:
" Was soll das denn, sind Sie blind, man. Warum haben Sie
unseren Waldi erschossen?" "
Er hatte die Räude, die ist ansteckend!"
"Die Räude? Woran haben sie das denn erkannt?"
"Ganz einfach; sehen Sie die tiefhängenden Tränensäcke,
die Schlabberohren und die baumelnde Rute....da musste ich so handeln..."
Wilma schaut ihren Mann nur an und flüstert...
"Fritz, lauf weg, sonst erschießt er dich auch noch!"
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Aus
dem Buch „ Die 100 dümmsten Todesarten “ :
Drei Jäger wollten im Michigan See eine offene
Stelle ins Eis für die Enten mit Dynamit sprengen, um sie dann bejagen zu
können. Als sie hinter einem Steinwall auf die Detonation warteten,
brachte der im Apport durchgearbeitete Weimeraner das flackernde Etwas zurück.
|
Jäger sind immer für ihre Kinder da,
es sei denn, die
Kleinen sind wach.
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Das Alter hat ihn nicht geplagt
meinte der
Kreisjägermeister auf der Gehörnschau
zum 2 jährigen Bock der als starker 6 Ender
an der Wand hing. |
Ein Jäger
kommt nach seinem Tod zu seiner eigenen Verwunderung in den Himmel.
Am
zweiten Tag springt plötzlich ein bocksbeiniger Teufel vorbei und
peitscht ihn aus.
Da ruft der Mann: "Heee, das kannst Du doch nicht
machen, ich bin hier im Himmel!"
"Und ob ich darf", brüllt der Teufel und peitscht noch mal so
wild:
"Wir haben jetzt das integrierte Gesamtjenseits."
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Ein
Hase legt sich im Vollrausch schlafen.
Kommen
zwei Wölfe vorbei und streiten sich um
den
Hasen. Sie kämpfen solange um den Hasen
bis
sie sich schließlich beide todgebissen
haben.
Am
Morgen wacht der Hase auf, und sieht die
beiden
toten Wölfe neben sich liegen.
Er
schüttelt den Kopf und meint:
"Was
habe ich da nur wieder angestellt ? ...
|
Liegt ein Hase am
Baggersee in seinem Liegestuhl, raucht einen Joint, ist glücklich und
zufrieden mit sich und der Welt, kichert leise vor sich hin.
Da kommt der Biber an: "Ey Hase, was is'n mit Dir los? Krass Alter. Haste was geraucht
man? Ich will auch was abhaben."
Hase: "Nee alles meins. Das brauch ich selber noch."
Biber: "Och Menno, biitteeeee! Ich hab noch nie in
meinem Leben gekifft
und will das mal probieren!"
Hase: "Okay, aber nur ein Zug. Aber damit es sich wenigstens lohnt und so
richtig reinballert, ziehste an dem Joint, hältst die Luft an und tauchst
unter."
Der Biber tut wie ihm geheißen, zieht, taucht einmal durch den ganzen See,
atmet aus und es haut sofort voll in die Blutbahn! Er legt
sich an die andere Uferseite
philosophiert über sich und das Gute in der Welt und döst
so vor sich hin. Da kommt das Nilpferd
an: "Biber, was geht ab, Mann? Du
hast bestimmt was geraucht, gib mir
auch mal was ab, Alter!"
"Nee man, hab selber nur geschnorrt. Musste mal den Hasen fragen, der gibt
dir bestimmt was ab. Der hängt genau auf der anderen Seite
vom Ufer rum. Musste einfach quer durchtauchen."
Das Nilpferd tut wie ihm geheißen, taucht durch den See zum Hasen. Der
Hase chillt in seinem
Liegestuhl vor sich hin, wacht auf, starrt das Nilpferd mit großen Augen
an und schreit:
"Ausatmen, Biber, ausatmen!!"
|
Sie: Wenn
du den ganzen Tag im Schilf sitzen und auf eine Ente zum Schießen warten
kannst,
wirst du doch wohl auch 10 Minuten auf das Essen warten können!
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Du, ich habe gestern 14 Enten
geschossen!" "Wilde?"
„Nein, wild war nur der Bauer, dem sie gehörten.“
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Im eisigen Wind bei der Treibjagd treffen
sich zwei.
„ Wo hast du deine Ohrenschützer gelassen?“
„ seit dem
Unglück trage ich keine mehr.“
„ Was für ein Unglück?“
„ Man
hatte mir einen Jägermeister angeboten und ich habe nichts gehört.“
|
Fragt
Molly ihren Freund:
"Stimmt es, dass Hasen dumm und gefräßig
sind?"
"Ja, mein Häschen
|
Bei der Treibjagd fällt ein Jäger auf, der besonders gut treffen
kann.
Er wird vom Jagdherrn zum nächsten Mal wieder eingeladen.
"Ich
komme gerne", sagt der Jäger, "aber es kann sein, dass ich
etwas später komme."
Während der Jagd beobachtet der Jagdherr,
dass
der Jäger diesmal nur rechts anlegt, während er beim
vorhergehenden Mal
nur links angelegt hat.
Der Jäger wird darauf angesprochen.
"Ach", meint dieser, "wenn ich zur Jagd gehe und meine Frau
liegt morgens auf der rechten Seite, dann schieße ich mit rechts.
Liegt
sie aber auf der linken Seite, dann schieße ich mit links."
"Aber ihre Frau kann doch auch mal auf dem Rücken liegen."
"Dann komme ich zu spät."
|
Ein österreichischer
und ein bayrischer Fuchs spazieren durch den Wald. Plötzlich - klapp,
klapp - schnappen zwei Fangeisen zu. Der bayrische Fuchs beginnt zu
winseln: "Mei, wos tun mir jetz'na?"
Der österreichische Fuchs überlegt kurz: "Bevor der Jäger
kommt und uns erschießt, beiß' ich mir doch lieber den Fuß ab und
humple davon."
Gesagt, getan. Der österreichische Fuchs beißt sich das Bein ab
und humpelt davon.
Nach 500 Metern bleibt er stehen und wartet auf den
bayrischen Fuchs.
Es vergehen fünf Minuten, zehn Minuten, eine
Viertelstunde. Nach zwanzig Minuten humpelt er zurück. Dort hockt noch
immer der bayrische Fuchs und jammert: "Mei, hob mir drei Hax'n
obissen und häng' trotzdem noch fest.
|
Hat der Jäger kalte Socken,
wird er nicht
im Kühlschrank hocken.
|
Der
Urin einer Katze phosphorisiert im Dunkeln.
(Wen bezahlt man eigentlich um so etwas zu erforschen?)
|
Besser ist Vorsicht!
Wo liegt der Unterschied zwischen einem Jagdhund und einem Kampfhund?
Wenn der Jagdhund schon mal gegen einen Jägerstiefel pinkelt, zieht man
ihn schnell weg. Und wenn das der Kampfhund macht, lässt man ihn. |
Ein verheirateter Förster erzählt
seinem Freund:
"Im ersten Ehejahr begrüßte mich abends der Hund mit
lautem Gebell, und meine Frau brachte mir die Latschen."
"Und jetzt?" fragt ihn der Freund.
"Jetzt ist alles umgekehrt." |
Ich kann Dir sagen Hinnerk hat noch keinen Fuchs
verpasst.
Als seine Frau beerdigt wurde passierte es. Die
Trauergemeinde, der Ehemann mit seinem Gewehr um die Schulter sowie der
Pfarrer standen am Grab.
Plötzlich sagt der Pfarrer zu Hinnerk:
"Also ich muß doch sehr bitten! Ihre Frau wird heute hier beerdigt
und Sie haben das Gewehr umhängen. Schämen Sie sich!"
Da sagt der Hinnerk zum Pfarrer:
" Aber Herr Pfarrer, ein Fuchs kann immer kommen...
|
|
Nach
der Wildtierzählung mitten in der Abschlussbesprechung ein erboster
Anruf:
„
Waren sie das vorhin mit dem Scheinwerfer überall zu leuchten, da
bekommen doch die Senioren von uns Angst, was soll das mitten in der
Nacht“.
Hinnerk recht trocken: „ Das haben wir absichtlich so gemacht,
weil doch um die Zeit die Älteren schon
längst im Bett sein sollten“.
|
"Sie haben aber dreckige Füße", staunt der Orthopäde
zum Altgedienten Oberförster
"Die müssen sie unbedingt mal waschen !"
-"Ja, das sagt meine Frau auch immer."
-"Und warum waschen sie ihre Füße dann nicht?"
-"Man will doch erst mal hören, was der Fachmann sagt !"
|
Am frühen
Morgen geht ein Mann auf die Jagd.
Im Wald angekommen, beginnt es zu
regnen,
der Wind nimmt zu.
Der Mann beschließt umzukehren.
Er kommt nach
Hause, zieht sich aus und legt sich wieder zu seiner Frau ins Bett.
"Wie ist es draußen?" fragt seine Frau gähnend im Halbschlaf.
"Kalt, es regnet..." - "... und mein Mann, der Idiot, ist
auf die Jagd gegangen."
|
Guter
Jäger:
Hase im Rucksack, Büchse geschultert, Hund steht daneben.
Schlechter Jäger:
Hase im Bett, Hand an der Büchse, der Hund steht nicht!
|
Er kommt
mit ziemlicher Schlagseite vom Jägerstammtisch nach Hause.
Seine
Eheliebste empfängt ihn mit dem Nudelholz.
„Das mag ich“, lallt er,
„kein Schnaps im Haus und du kaufst neue Möbel.“
|
Ein Einbrecher steigt in ein leeres Haus ein.
Im ersten Stock hört er auf einmal eine Stimme:
" Ich sehe dich und der Treff sieht dich auch!"
Der Einbrecher erschrickt und
sucht mit der Taschenlampe nach dem Besitzer der Stimme.
Wieder hört er:
" Ich sehe dich und der Treff sieht dich auch!"
Im Lichtkreis der Taschenlampe wird ein
Papagei sichtbar.
"Dämlicher Vogel!" ,sagt der Einbrecher, schaltet das Licht an - und
erblickt einen mächtigen DD, der ihn mit funkelnden Augen anstarrt. "
Treff fass....
|
Der Lebenshirsch
Der Herr Pastor ist begeisterter Jäger.
Er wird eingeladen, einen
Hirsch zu erlegen.
Da er aber an diesem Tag ein Hochamt abhalten müsste,
entschuldigt er sich wegen angeblicher Erkältung beim Bischhof.
Und er erlegt seinen Lebenshirsch.
Der Teufel tritt vor den HERRN und
beschwert sich:
"Wie konntest du das zulassen? Dein Diener hat
gelogen und du ermöglichst ihm ein solches Waidmannsheil!
Du hättest ihn
bestrafen müssen!"
"Aber das habe ich doch", sagt der HERR,
"Er hat seinen
Lebenshirsch erlegt und darf es niemandem erzählen!"
|
Ein Ufo ist gelandet, von den Außerirdischen
fehlt jede Spur. Daher wird vom Stadtrat beschlossen, die Bevölkerung
darauf vorzubereiten. Die Bewohner sollten mit den Außerirdischen ruhig
reden und auf gar keinen Fall erschrecken.
Als ein Bauer tags darauf seine Wiese mäht, sieht er ein kleines
grünes Männchen am Waldrand sitzen. Er steigt von seinem Traktor ab,
geht langsam auf das Männlein zu und spricht zu ihm:
"Ich Bauer - tue Wiese mähen".
Das Männlein reagiert nicht, deshalb wiederholt er:
"Ich Bauer - tue Wiese mähen".
Wieder keine Reaktion, also wiederholte er nochmals geduldig:
"Ich Bauer - tue Wiese mähen".
Diesmal hebt das kleine grüne Männlein den Kopf, sieht den
Bauern an und öffnet den Mund.
Nach einem kurzen ächzenden Laut spricht es zum Bauern:
"Ich Jäger - tue schei***".
|
Nach
langem Drängen lässt sich ein Jäger von seiner Frau überreden, sie
einmal mit auf die Jagd zu nehmen.
Im Wald erklärt er ihr dann, wie sie
das Gewehr zu bedienen hat und wie sie sich am besten versteckt.
Weiterhin
sagt er ihr, das es auf der Jagd sehr wichtig sei, nach dem Schuss sofort
zu dem erlegtem Tier hinzueilen, weil derjenige seine Besitzansprüche
darauf erheben kann, der als erster an dem Tier angelangt ist. Gesagt,
getan.
Die beiden verkriechen sich jeweils in ihrer Deckung und warten.
Nach kurzer Zeit hört der Jäger einen Schuss von seiner Frau.
Schnell
eilt er hin, um zu sehen, ob sie auch alles richtig macht.
Schon aus
weiterer Entfernung kann er sehen, wie seine Frau und ein fremder Mann
wild diskutierend um einen Kadaver herumstehen.
Als er näher herankommt,
hört er den Mann sagen:
"Also gut, es ist IHR HIRSCH, ich sehe
es ja ein! Darf ich mir aber wenigstens noch den Sattel abnehmen?".
|
Hinnerk hat die Lippen so aufgesprungen und Harm ist für seine Mittelchen aus
der Natur bekannt.
Harm ist sehr natürlich, von Wasser hält er nicht viel.
Aber Harm hat sofort etwas dabei. Dachsfett dünn drüber hilft sofort und Harm
holt mit dem Finger etwas aus der Dose.
Hinnerk verteilt es auf die Lippen.
Da wird es ihm etwas bedenklich und er
fragt, wofür brauchst du das eigentlich, da du es immer dabei hast:
Bei der Jagd sitzt man oft so kalt, da habe ich
leicht Probleme mit meinen Hämorriden.
|
Der starke Sechser wurde totgetrunken, toter ging es nicht.
Zum Schluss kam der Stiefel auf den Tisch,
seit Jahren hatte ihn keiner mehr geschafft. Harm meinte der größte Sprecher
in der Runde, Harm wenn du es in einem Zug schaffst dann bezahl ich den ganzen
Abend. Harm traut sich viel zu aber er bittet um Bedenkzeit und fragt ob er
erst den Krug einmal mit nach draußen nehmen kann. Alles klar, nach 15 Minuten
setzt Harm an und ohne jedes Gluchsen oder Absetzen geht das Bier in einem Zug
runter. Der große Sprecher, jetzt ganz kleinlaut, versucht noch etwas zu
retten, er vermutet Betrug, weil Harm mit dem Stiefel draußen war. Er fragt
ihn, weshalb,
Harm meint:
Ich war was unsicher, da habe ich erst den Krug mit
Apfelschorle gefüllt und es damit versucht, aber es ging.
|
Der Bürgermeister von Westerende schreibt vor 100 Jahren nach dem ersten Fall
von Tollwut:
Jeder der seinen Hund frei laufen lässt wird
erschossen.
Als ihn einige drauf aufmerksam machen,
dass das irreführend aufgenommen werden kann, schreibt er jetzt:
Jeder der seinen Hund frei laufen lässt wird
erschossen, der Hund!
|
Hautgout war der Hase vor 50 Jahren. Fast drei Wochen hatte er im Fenster
gehangen.
Die Nachbarn wollten wegen dem Gestank
schon die Polizei informieren.
Jetzt war er auf dem Tisch und die ganze Familie kaute etwas betreten drauf
rum. Plötzlich sagt klein Fritzchen:
Ich kann nicht mehr, ich glaube ich hab ein Stück vom Popo
erwischt!
|
In der Schule fragt die Lehrerin:
Weshalb hat der Fuchs nur diesen langen, buschigen
Schwanz?
Klein Luise antwortet:
Sicher das man nicht alles so sehen kann.
|
Die Nachbarn müssen das Grab für den alten Jäger schaufeln.
Hier geht’s nicht meinte sein alter Jagdkollege, hier ist es zu nass.
An dieser feuchten Stelle dürft
den Jäger ihr nie begraben.
Den Wasser hat er nie geschlürft,
nicht mal in den Schuhen wollte er es haben.
|
Warum bezeichnet man die Ohren des Hasen als Löffel?
Die Löffel dienen zum Schöpfen und da der Hase
mit den Ohren Verdacht schöpft, so nennt man diese Löffel.
|
Der Alte Oberförster musste mit auf Reisen.
Eine junge Malerin ist über die Landschaft so entzückt, dass sie sich gerne
einige Skizzen gemacht hätte, allein das Papier fehlte.
Herr Oberförster, haben sie nicht ein Stück Papier
dabei.
Er sucht in allen Taschen, findet aber
nichts, er zum Fräulein:
Nehmen sie einfach Moos, dass geht auch.
|
Langsam ist er nicht auf der Drückjagd, der Landrat.
Nach dem Schuss ruft er zum Nachbarn, war das
überhaupt ein Bock.
|
Am Kanal läuft der Hase ziemlich in Deckung auf den zu, der nie trifft.
Sein Nachbar ruft:
Dor kummt een..
Hee iss teegen die..
Ein Nachbar weiter zum ersten nach zwei
Schrotschüssen:
Nu schütt dee Töffel ok noch vorbie..
|
Oberförster zur Ehehälfte:
Auguste, wenn ich Durst habe weck mich mal..
Woher soll ich wissen ob du Durst hast..
Weck mich einfach, Durst wird ich wohl haben
|
Treibjagd in ….der Bauer zum Knecht:
Sperr den Schäferhund ein und das Kalb,
die Kuh kannst du draußen lassen, nee sperr die man
auch ein,
sicher ist sicher.
|
Sonntagsjäger
Ist ja schon komisch, dass ich die Hasen immer nur
da treffe,
wo es ihnen absolut nichts ausmacht.
|
Der Vorsitzende, etwas stabiler noch wie
letztes Jahr,
ist auch wieder bei der Treibjagd und wird freundlich begrüßt:
Siehst ja gut aus, bist ja gut durch den Sommer
gekommen.
|
Der Hund soll ja gut sein, den sie sich angeschafft haben:
Sicher, er ist bestens auf Hasen, Fasanen, nur eins
fehlt ihm, er hat kein Glück, er findet nie was.
|
Der Hund wird vorgeführt, der Käufer ist entsetzt:
Der frisst ja den Hasen auf..
Ja aber an einem Tag höchstens noch zwei, die
restlichen bringt er alle.
|
Mit der R 93 lag der Fuchs auf 180 Meter, meint der Gegenüber:
Mit meiner Krieghoff habe ich auf fast 400 Meter
auf den Fuchs geschossen, ich habe ihn zwar nicht bekommen
aber die Entfernung.
|
Warum schießen sie nicht, wird der Gast gefragt,
als der Bock keine 50 Meter weg, breit steht:
Ich habe nur noch eine Patrone, die hebe ich mir
für alle Fälle auf.
|
Warum sind sie so sauer, wird der Sonntagsjäger gefragt:
Da soll man nicht sauer sein,
wenn man 10 Hasen eine Ladung Schrot durch den Kopf schießt
und alle laufen so weiter.
|
Der kleine Karl beschäftigt sich intensiv mit der Jagd und beim
Familientreffen am Sonntag versucht er seine Kenntnisse zu veröffentlichen.
Wenn wir eine Rehfamilie wären, wäre Papa der starke Sechserbock,
Mama die brave Ricke, und Hans ( Der ältere Bruder ) der Küppelbock der immer
abgesprengt wird.
Onkel Willi ist begeistert und was bin ich
dann:
Du bist ein Abnormer.
Onkel Franz kann es auch nicht lassen:
Du gehörst zu den Blendern.
Auch die Tante, unverheiratet und 40 Jahre
fordert das Schicksal raus:
Du bist die Geltricke, die abgeschossen werden
muss.
|
Der
Drahthaar stellt die arme Katze. Selbige schreit den Hund an, der kurz
davor ist die Katze aufzufressen: "Ich habe dann aber immer noch 6
weitere Leben!!" Darauf der Hund: "Toll, meine 6 Kumpels haben
auch noch Hunger!!"
|
"Ich wollte meinen Dackel so erziehen, dass er bellt,
wenn er sein Fressen haben will. Über hundert Mal habe ich ihm das
vorgemacht", sagt der alte Jäger. "Und? Bellt er jetzt, wenn er
sein Fressen haben will?"
Das nicht. Aber er frisst nur, wenn ich belle!"
|
Der alte Oberförster
trifft den Schäfer mit einem Hund und den Schafen auf der Heide. Oberförster:
"Darf ich mal mit deinem Hund reden?"
Schäfer: "Der Colli
kann nicht reden."
Oberförster: "Hallo alter Hütehund, wie
geht’s denn so?"
Hund: "Oh, mir gehts gut, mein Herr behandelt
mich gut, füttert mich, streichelt mich viermal am Tag "
Der Schäfer
schaut ganz erstaunt.
Oberförster: "Aha, darf ich mal mit einem
deiner Schafe reden?"
Meint der Knecht der Heidekürzer: "Schafe
lügen..." |
Treffen
sich der Langhaar und der Jagdterrier beim Tierarzt.
Meint der Erste :
"Sag' mal, warum bist du denn hier ?"
"Ich habe die Tochter
unseres Nachbarn gebissen. Und jetzt soll ich eingeschläfert werden. Und
du?"
"Ich habe im Badezimmer gelegen, als mein Frauchen
'reinkam. Und als sie sich dann über die Badewanne gebückt hat, hab' ich
sie von hinten genommen."
"Oh je, und jetzt wirst du auch
eingeschläfert ? "
"Nein, ich bin nur zum Nägelschneiden
hier...."
|
Es
meinte der alte Oberförster.........
Alleinstehende
Frauen behaupten,
alle guten Männer sind verheiratet,
während
verheiratete Frauen
sich über ihre Männer beschweren.
|
"Im
Prinzip habe ich nichts gegen Fremde.
Einige meiner besten Freunde sind
Fremde.
Aber diese Fremden sind nicht von hier!"
|
Das
Leben ist wie eine Kastenfalle, man muss halt immer wachsam sein
Ruft
ein Jäger einen Landwirt zu sich rauf auf den Hochsitz. "Schau mal
durchs Fernglas, drüben auf Deinem Acker vernascht gerade jemand Deine
Frau".
Der Landwirt nimmt das Glas und studiert die Angelegenheit
genau. Dann antwortet er:
"Ist nicht mein Acker!"
|
Unterhalten
sich die alten Jagdpächter:
"Schon mal ne Viagra von innen
gesehen?"
Der Andere: "Ne Viagra von innen ? Nee."
"Musst wohl immer ne Ganze nehmen !" kontert der Erste.
|
"Du,
ich langweil mich so, was könnten wir denn machen?".
"Wir könnten
zum Hasen gehen und den verprügeln" sagt der Fuchs.
"Aber wir müssen
natürlich einen Grund haben, also wenn er ein Käppi aufhat sagen wir Du
kannst doch nicht mit so nem dämlichen Käppi rumlaufen, da sperrst du
doch die Sonne aus und wenn er kein Käppi aufhat sagen wir du wirst dir
noch den Tod holen ohne Mütze".
Gesagt getan, sie gehen zum Hasen,
der hat kein Käppi auf, sie sagen ihr Sprüchlein und verprügeln ihn.
Am
nächsten Tag kommt der Wolf wieder zum Fuchs und sagt:
"Du, ich
langweil mich". "Gehen wir doch wieder zum Hasen und verprügeln
ihn". "Das können wir doch nicht schon wieder machen".
"Doch wir gehen hin und fragen ihn nach einer Zigarette, wenn er uns
eine ohne Filter anbietet sagen wir du willst uns wohl vergiften und verprügeln
ihn, wenn er uns eine mit Filter anbietet sagen wir Du willst uns wohl den
Geschmack vorenthalten und verprügeln ihn auch".
"Au ja so
machen wir's". Gesagt, getan, sie gehen zum Hasen und fragen ihn nach
einer Zigarette.
Der Hase antwortet: "Mit oder ohne Filter?"
Da
sagt der Fuchs zum Wolf: "Du schau mal, der hat schon wieder kein Käppi
auf!" |
Hase,
Fuchs und Bär müssen zum Bund, wollen aber nicht.
Am Tag der Musterung
sucht man einen Ausweg.
Sagt der Hase "Ein Fuchs ohne buschigen Schwanz ist kein ganzer
Fuchs."
Gesagt, getan: Dem Fuchs wird der Schwanz abgeschnitten. Nach einer halben
Stunde kommt er von der Musterung zurück, strahlt über das ganze
Gesicht: "Ausgemustert!"
"Dann ist auch ein Hase ohne Löffel kein ganzer Hase."
Und dem
Hasen werden die Löffel abgeschnitten.
Wieder eine halbe Stunde später
kommt der Hase freudestrahlend raus: "Ausgemustert!"
Beim Bären kommt man ins Grübeln. "Schwierig, schwierig. Da fällt
mir nur eins ein: Ein ganzer Bär braucht vernünftige Zähne."
Der
Fuchs holt aus und schlägt dem Bären die Zähne aus.
Der Bär wird
aufgerufen und kommt eine halbe Stunde später völlig betrübt zurück:
"Auschgemuschtert."
- "Ja und warum freust Du Dich nicht?"
"Zschu grosch und
zschu schwer!"
|
Sie
gehen im Jagdzimmer von Trophäe zu Trophäe, die der Waidmann voller
Stolz seiner charmanten Besucherin zeigt und erklärt.
'Der da, der Hasenkopf mit dem Gehörn? Ja das ist ein Bock-Hase, gnä
Frau' - 'Ein Bockhase?
Eine Paarung aus Rehbock und Häsin? Sie wollen mich wohl auf den Arm nehmen!
Das geht anatomisch doch gar nicht!'
'Doch, doch! Allerdings musste ich einen Stuhl ins Revier stellen.'
|
Die
Jagdgesellschaft sitzt beim Schüsseltreiben an einer langen Tafel.
Der
Jagdherr hält seine Rede, er redet und redet und hört nicht wieder auf.
Einer der gelangweilten Gäste zu einer
Nachbarin:
" Sagen Sie mir, wie kann man so einen Quatschkopf zum
Schweigen
bringen?"
"Ich weiß es auch nicht", sagt die Dame, "das versuche ich
schon seit gut 25 Jahren."
|
Hase:
"Na, deine Eltern zu Hause?"
Fuchs: "Nö."
Hase: "Und deine Geschwister?"
Fuchs: "Die auch nicht, warum?"
Hase: "Dann bist Du ganz alleine?"
Fuchs: "Jahaa."
Hase: "Naaa, was is' - willste Schläge?!"
|
|
Prüfungsfrage:
"Sagen Sie mir, wo nistet der Kuckuck am liebsten"?
"Hinten auf den Möbeln", antwortet der Sohn des
Gerichtsvollziehers.
|
Treffen
sich Heidi und Susi, fragt Susi:
Nun, Heidi, wie war’s denn mit deinem Jäger?"
Ach, wir gingen in den Wald, und es war sehr romantisch."
;Hat er dir etwas getan?"
Er wollte, aber dann hatte er Ladehemmung!"
|
Ein Großvater geht
mit seinem Enkel zum Ansitz.
Sie
sitzen an einem riesigen Wildacker, es tritt ein prächtiger Hirsch
heraus, dessen Männlichkeit gerade sehr gut zu sehen ist.
Der Enkel fragt seinen Großvater:
"Du, Opa, ist der Hirsch krank?"
"Ach Kind", seufzt der Großvater,
"ich wollte, der Opa wäre
genau so gesund..."
|
Ein
Jäger sieht im Wald einen Bären.
Er schießt auf ihn und spürt kurz
darauf jemanden auf seine Schulter tippen.
Es ist der Bär: "Ich
lasse dich noch einmal davonkommen", sagt er.
"Aber zur Strafe
bläst du mir einen."
Widerwillig gehorcht der Jäger.
Am nächsten Tag kehrt er zurück mit einer Pumgun.
Er sieht den Bär
erneut und ballert wie wild.
Kurz darauf tippt ihm der Bär wieder auf die
Schulter.
Erneut muss er blasen.
Doch der Jäger will nicht aufgeben und geht am nächsten Tag wieder auf
die Jagd. Er findet den Bär und diesmal dauert es etwas, bis sich der
Rauch der Panzerfaust verzieht.
Der Bär steht wieder hinter ihm und sagt:
"Du kommst aber auch nicht nur zum
Jagen hierher"!
|
Es
ist morgens 4 Uhr. Der Treibjagdabend nähert sich dem Ende.
Herr Pastor
war zum dritten Mal dabei, wieder Jagdkönig.
Zuerst wollte man ihn nicht.
Aber als die Leistungen angehenden Jungjägers für die Konfirmation nicht
ausreichten, hatte man ihn doch eingeladen.
Und nun war er schon eine
Institution.
Dem Pächter war es etwas unheimlich, weshalb hatte der
Vertreter Gottes soviel Anlauf und fast immer waren es Rammler die auf der
Strecke lagen.
Jetzt war der richtige Zeitpunkt um ihn nach seinem
Geheimnis zu fragen, der Alkoholspiegel hoch und kein anderer mehr da.
„
Einmal mit den Fingern bei der Frau unters Höschen , nicht abwischen und
dann den die Hand in den Wind gehalten“, aber kein Wort zu irgend
jemand, erklärt der Pastor.
Am nächsten Morgen stolpert unser Pächter durch die
Eingangshalle, als er zur Nachbartreibjagd will.
Seine Frau auf der Treppe
ist kaum verwundert als er von hinten den Abstrich macht und meint nur:
„ Waidmannsheil Herr Pastor“.
|
Ein
Kunde im Waffengeschäft.
Er zielt mit der Flinte gegen die Decke.
"Lassen Sie das, gestern hat das auch ein Kunde getan - der Schuss
ging unserer Sekretärin zwischen die Beine!"
"Und - ist sie
verletzt?"
"Nein - aber unserem Geschäftsführer fehlt seitdem
der Zeigefinger!"
|
korrekt
sterben
Der Bergmann fährt
in die Grube.
Der Buchhalter schließt mit dem Leben ab.
Der Matrose läuft in den Hafen
der Ewigkeit ein.
Der Diplomat wird abberufen.
Der Gärtner beißt ins
Gras.
Der Jäger
gelangt in die ewigen Jagdgründe.
|
Und
draußen in dem dunklen Forst
Erwacht die Gans im Adlerhorst.
Sie sieht sich um und spricht betroffen:
"Mein lieber Schwan war ich besoffen!"
|
Er:
"Hast du schon mal einen Hasen zwischen
die Ohren geküsst?"
Sie: "Nein!"
Stülpt er in aller Ruhe seine Hosentaschen um
und fährt fort:
"Jetzt hättest du die Gelegenheit dazu."
|
Treffen
sich zwei Männer im Wald:
Erkundigt
sich der eine: "Auch Jäger?"
Mein
der andere: "Ja"
Fragt
der eine weiter: "Rotwild?"
Der
andere: "Nein - Schürzen!"
|
Fragt
ein Jäger den anderen:
"Raucht dein Hund ?" "Wie bitte
?" fragt der Angesprochene zurück
"Ich fragte, raucht dein Hund
?"
"Nein, warum ?"
"Dann
brennt deine Jagdhütte !" |
Beim
Jagdgericht wird die Diskussion ernster.
Der
Jagdherr schon recht finster: „ Ich habe doch heute morgen eindeutig
gesagt , dass zurücklaufende Hasen nicht erlegt werden dürfen und wenn
einer es nicht nachlassen kann 20 € in die Kasse legen muss.“
„ Hätte ich auch sofort gemacht“ , antwortet der Deliquendt,
„ aber zurück lief er nun wirklich nicht und das Hasen
die durch die Treiberkette nach hinten weggehen nicht beschossen werden dürfen,
davon wurde kein Wort erwähnt.“
|
Ein Jäger sagte zu seinem Waidgefährten:
“ Weißt
du, eigentlich bin ich nicht abergläubisch, wenn ich jedoch einer alten
Frau auf dem Weg zur Pirsch begegne, habe ich kein Jagdglück. So wie
neulich. Da habe ich kurzerhand kehrtgemacht und bin wieder nach Hause
gefahren.“
„Das ist doch blanker Unsinn“, wetteiferte sich der
Waidgefährte. „Warst du wirklich der Überzeugung, dass du keinen
Schuss losgeworden wärst?“
„Natürlich! Ich stellte nämlich fest, dass ich gar keine Patronen
eingesteckt hatte!“
|
Die
Meeden sind lang und vor 50 Jahren war noch nicht dran zu denken überall
mit dem Auto hinzufahren.
Da jeder von seinen Schießkünsten überzeugt
ist, vereinbaren sie, dass jeder das Wild tragen muss, dass der andere zur
Strecke bringt.
Als sie umkehren hat der eine 2 Hähne und 5 Hasen zu
tragen.
Der andere freut sich und hat etliche Sprüche auf Lager.
Da wird
es ihm zu dumm.
Die Schafe von denen hier immer mal welche sind wurden ihm
schon öfter angeboten.
Nach dem Schuss lacht der andere nicht mehr.
|
„Schatzi,“
spricht die Ehefrau, „leg` mal die Zeitung weg.“
„Ja, was ist denn
schon wieder? Kaum kommt man von der anstrengenden Jagd heim und will in
Ruhe seine Zeitung lesen, störst du schon wieder!“
„Aber ich will
doch mit dir über die Jagd reden!“
„Ach so! Seit wann interessierst
du dich denn dafür?“
„Kannst du dich an den letzten Herbst erinnern,
wo du auf Schmaltiere gejagt hast?“
„Natürlich! Das weißt du doch,
ich hatte drei Nachsuchen.“
„Eine von ihnen hat vorhin angerufen und
gesagt, dass du Vater geworden bist!“
|
Im Himmel
ist Jagd angesagt.
Der
Heilige Geist wird zum Jagdaufseher bestellt und fliegt über dem
Jagdgebiet. Plötzlich fegt eine Ladung Schrot die linke Flügelspitze
weg. Der Heilige Geist kann sich gerade noch halten. Dann fegt eine
weitere Ladung Schrot die rechte Flügelspitze weg. Der Heilige Geist muss
notlanden. Bei der Untersuchung des Jagdunfalls stellt sich der Heilige
Josef als der Täter heraus. Er wird von Petrus zur Rede gestellt: "
Das geht doch nicht auf den Jagdaufseher zu schießen. Warum Hast Du dies
getan?" Darauf Josef:" Das habe ich ihm damals nicht
verziehen."
Da
ich als Ostfriese den Witz nicht begriffen habe, hier die Erklärung aus
dem katholischen Süden: Für die Schwangerschaft von Maria mit Jesus war
nicht Josef verantwortlich sondern der heilige Geist, während die
weiteren Kids von Maria dann von Josef waren.
|
Bernd
trifft seinen völlig deprimierten Jagdkumpel Herbert bei der
Treibjagd.
"Sag mal, warum bist du denn so schlecht drauf?"
Herbert: "Ich hab dir doch von diesem wilden Hasen erzählt, der bei mir
in der Firma arbeitet. Ich hab es nie gewagt, mit ihr auszugehen, weil ich
immer eine Riesenlatte kriege, wenn ich sie nur sehe. Aber jetzt hab ich mich
endlich mit ihr getroffen."
"Ist doch super. Und? Wie war's?"
"Weil ich solch eine Angst vor einem Ständer hatte, hab ich mir meinen
Sch**** mit Tape am Bein festgemacht."
"Sehr vorsichtig von dir", meint Bernd.
"Ich klingle also an ihrer Tür und sie kommt in einem supersexy
Minirock raus."
"Und was passierte dann?"
"Ich hab ihr ins Gesicht getreten."
|
"Die Sache hat einen Haken," sagte der Fisch
als er an der Angel hing.
"Wo
wollen Sie denn hin, Herr Schulze?"
"Hasen jagen, Herr
Meier"
"Was Sie nicht sagen!
Und wo wollen Sie die Tiere
hinjagen?"
|
Kommt
der DD, hebt sein Bein,
und pinkelt dem Jagdkollegen mitten ins Gesicht.
Mit den Armen rudernd wacht dieser auf
und murmelt:
"nichts mehr
einschenken".
|
Seh
ich neulich auf einer Treibjagd eine Jungendliebe von mir wieder
und sprech sie sofort an." Sag mal, bist du nicht Bärbel mit den dicken
Möpsen?" Sagt sie. " Ne, ich heiße Uschi und führe einen
Teckel"
|
Was ist schlimmer als ein Elefant im
Porzellanladen?
Ein Igel in der Kondomfabrik!
|
Der Hahn kommt in
den Gänsestall:
"Mädels ich habe eine gute und eine schlechte
Nachricht für euch."
"Zuerst die gute!"
"Die Jäger
haben soeben den letzten Fuchs hier im Revier erlegt."
Aufgeregtes,
freudiges Geschnatter: "Und die schlechte?"
"Sie wollen
es mit einem Gänseessen feiern!"
|
Hätt'
der Hund nicht geschissen,
hätt' er den Hasen gefangen.
(Grobromantische
Epoche)
|
Wusstet
ihr eigentlich schon, dass
das Wort "Vegetarier" aus der
Indianersprache kommt und "
Miserabler Jäger" bedeutet.
|
|
Ein junger, begabter Bauchredner tritt in Abendlokalen auf...
Eines Nachts zeigt er seine Kunst in einem Berliner Veganerlokal
Mit seiner Rednerpuppe auf seinem Knie,
bringt er sein gewohntes Repertoire an Veganer-Witzen.
Einer jungen Veganerin in der vierten Reihe
wird das nach einer kurzen
Weile zu bunt. Sie steht auf und protestiert lautstark:
"Ich habe nun genug von Ihren blödsinnigen
Veganerwitzen gehört.
Wie können Sie es wagen, alle Veganer in diese stereotype
Dümmlichkeitsmaske hineinzwängen zu wollen?!
Was hat die ethische Einstellung mit dem Wert
einer Person als menschliches Wesen zu tun?
Es sind Kerle wie Sie, die verhindern,
dass Veganer wie ich im Arbeitsumfeld und
Gemeinwesen respektiert werden und somit
nicht das volle Potential der möglichen persönlichen Entwicklung erlangen!"
Dem Bauchredner ist die Szene ungemein peinlich..
Er beginnt sich zu entschuldigen, aber die Veganerin schreit ihn an:
"Sie halten sich da raus...!
Ich spreche mit dem Kleinen, der auf Ihrem Knie sitzt...!"
|
Die Treibjagd ist vorbei.
Der Polizist
ist Veganer und versucht Schlimmeres zu verhindern.
Die Tür öffnet sich und ein offensichtlich sturzbetrunkener
Jäger torkelt auf den Parkplatz heraus.
Er schwankt, geht von Auto zu Auto,
versucht jeden Wagen aufzuschließen.
Nach fünf Versuchen hat er endlich sein Auto gefunden,
öffnet die Fahrertür und legt sich erstmal
flach auf Fahrer- und Beifahrersitz.
In der Zwischenzeit verlassen weitere Jäger die Gaststätte,
steigen in ihre Autos und fahren weg.
Der Betrunkene rappelt sich auf und schaltet die
Scheibenwischer ein, danach betätigt er den Blinker,
schaltet den Scheibenwischer auf schnell,
macht Licht und das Radio an,
den Blinker wieder aus und drückt die Hupe.
Schließlich startet er den Motor und fährt ganz langsam
einen halben Meter vorwärts und dann wieder
einen halben Meter rückwärts
und steht dann wieder für ein paar Minuten,
als weitere Jäger das Lokal verlassen und wegfahren.
Endlich fährt er langsam auf die Straße.
Der Polizist, der das Schauspiel geduldig und amüsiert
beobachtete, fährt dem Mann hinterher,
schaltet das Blaulicht ein und stoppt den Betrunkenen,
welcher sogleich einen Alkoholtest machen muss.
Zu der großen Überraschung des Polizisten ist der Test negativ,
worauf er den Mann bittet, auf die Wache mitzukommen, da etwas mit dem
Alkoholtestgerät nicht stimmen könne, das gleiche Ergebnis.
Beim Bläserabend meint Günther 3 Tage später jedoch,
" Ich glaube, wir lassen doch lieber die Frauen fahren,
als Lockvogel tauge ich nicht wirklich."
|
Es
gibt gerechte und ungerechte Jäger.
Die
Einteilung machen die Gerechten.
|
„Ich
sage immer, zum Jäger muss man geboren sein.“
„Ja, da gibt es keinen Zweifel.
Das ist überhaupt erst einmal die
Voraussetzung!“
|
„Du
Vati, der Jagdaufseher hat gesagt, auf der ganzen Welt
gäbe es nur einen
Jäger wie dich.
Und dann hat er noch gesagt, und dafür dank ich Gott“.
|
Der
kleine Sohn, nachdem sein Vater ihm einen Nachmittag lang
Jagderlebnisse
erzählt hatte:
„Ja, Papi, und all die anderen Jäger, wozu werden die
gebraucht?“
|
Der
Jagdaufseher mürrisch:
„Täglich werden Leute entführt.
Aber unseren
Alten will anscheinend keiner haben!“
|
Mein
neuer Münsterländer ist beachtlich intelligent.“
„Das habe ich schon
gemerkt.
Jedes Mal, wenn Du schießt, geht er hinter einen Baum.“
|
Der
Fuchs der ranzt im Januar,
der Nanook ranzt das ganze Jahr.
|
Bier und Korn ist besser als spitz von vorn. |
Alle
wollen zurück zur Natur,
aber keiner zu Fuß !
|
Kaiser Karl VI., der Vater Maria Theresias,
war wie die meisten österreichischen Herrscher ein großer
Jäger.
Als einst einer seiner Begleiter einen trefflichen
Schuss des Kaisers lobte und hinzufügte,
Majestät hätten
gescheiter getan, ein Jäger zu werden,
lächelte der Herrscher geschmeichelt:
„No, no, mir haben a so z'leben!" |
Am
Ende der Treibjagd sitzt eine lange Reihe von Jägern,
darunter Hinnerk, der noch keinen einzigen Hasen geschossen hat, auf der Bank.
Fragt ihn sein Nachbar:
„Glaubst Du an das
Glück, Hinnerk?"
„Natürlich, natürlich, oder kannst Du
mir sonst den
Erfolg
von den anderen erklären?"
|
Trinken“,
sagte der alte Oberförster, „tue ich eigentlich nur, wenn ich einen großen
Kummer erlebe oder eine besondere Freude.
Und dann nehme ich mir natürlich
gern einen zur Brust, wenn ich einsam bin. Verständlicherweise trinke ich
auch gern Alkohol, wenn Gäste kommen.
Aber sonst rühre ich das Zeug
nicht an.
Es sei denn, ich habe Durst.“
|
Die
Freundin des Beständers kommt das erste Mal ins Revier und in die Jagdhütte
und stößt dort auf den Jagdaufseher. „Ach“, sagt sie, „wie schön,
dass ich Sie auch einmal kennen lerne. Wissen Sie denn, wer ich
bin?“
„Klar“, sagt der Jagdaufseher, „ich hab´ Sie gleich an Ihrem
Gang erkannt, den macht uns Ihr Freund oft vor und dazu lachen wir uns
immer schlapp.“
|
Geheimrezept
Steak
in die Pfanne legen. Fröhlich bruzzeln lassen.
Gute zwei Tassen Rum drübergeben,
dann eine Tasse Cognac,
eine Tasse Gin und einen Schuß Whisky. Das ist
Sauce!!...
das Fleisch können Sie wegwerfen.
|
Schulz
kommt schweißgebadet in die Jagdhütte:
„Himmel, war das eine
Nachsuche.“
Die Frau des Beständers:
„Ich hole Ihnen schnell ein Glas
Wasser.“
Schulz: „Ich bin vor allen Dingen durstig, der Schmutz stört
mich nicht so sehr.“
|
Als alter Waidmann bedaure ich es sehr,
dass es diese Internetseiten nicht bereits zu meinen Lebenszeiten gegeben
hat.
Hermann Löns
|
Was
nützen dem Jäger die Gaben?
Vor
allem Schwein muss er haben!
|
In
der Jägerprüfung.
„Nennen Sie mir den Unterschied zwischen Waldkauz
und Uhu!“
„Uhu klebt besser.“
|
Der
Jäger geht mit seinem Deutsch Langhaar durch die Dorfstraße.
Eine etwas mickerige Sommerfrischlerin kommt des gleichen Weges,
und der
Hund läuft auf die Dame zu.
Schon geht es los: „Bitte, nehmen Sie
sofort Ihren Köter hier von meinen Beinen weg!“
Darauf der Jäger: „Hasso, komm her.
Du bist im Irrtum. Das sind keine
Knochen, das sind Beine.“
|
Auf
der Treibjagd zum Nachbarschützen:
„Mein Gott, was haben Sie für einen
entsetzlichen Hund dabei.
Vor dem Burschen kann man sich ja fürchten.“
„Der ist mir auf
meiner letzten Safari in Ostafrika zugelaufen. Allerdings habe ich ihm die
Mähne etwas kürzer geschnitten.“
|
„Wie
geht´s denn Ihrem Mann, Frau Scharf?“
„Gar nicht so gut, er kam von
der Bockjagd völlig nüchtern nach Hause.
Da hat ihn unser Jagdterrier
nicht erkannt und gleich gebissen.“
|
„Dein
Beständer soll ja ein guter Trinker sein?“
„Ach, das ist ganz
verschieden.
An manchen Tagen trinkt er nur 20 Glas Bier
und dabei jedes
Mal einen Schnaps.
Aber an manchen Tagen kann er überhaupt nicht genug
kriegen.“
|
Die
Sommerfrischlerin zum Förster, dessen Großer Münsterländer unter dem
Tisch im Wirtshaus liegt: „Na, der ist doch bestimmt bissig?!“ –
„Bissig, Madame? Nein, der nicht. An dem könnten Sie sich ein Beispiel
nehmen!“ |
„Du
warst in Ostafrika, Franz? Wie war es denn?“ „Ich habe
eine Elefanten geschossen!“ „Was? Du wolltest doch Enten
jagen?“ „Ja, aber auf dem Hinflug ist mir schon meine Brille
kaputtgegangen.“
|
Aus der Jägersprache
beschlagen:
Eine überaus beliebte Tätigkeit, nicht nur in freier Wildbahn.
Blatt: legendäre
Stelle beim Schalenwild.
Blinker: TÜV
geprüfter Hund, damit der Jäger weis welche
Richtung er einschlägt.
DJV: Deutscher
Jagdschutzverband oder Deutscher Journalistenverband, die gleiche Abkürzung
kann kein Zufall sein.
Falkner:
Jäger der sich hauptsächlich mit Vögeln beschäftigt.
Fangeisen: Ehering.
gamsig:
Brunftverhalten bei der Gams. Kann nicht auf
den Jäger angewandt werden.
Terrier:
Wird nur gegen Vorlage des Waffenscheins abgegeben.
Jagdherr:
siehe Alleinherrscher oder Despot
Katz:
Das Mankei der Bayern.
Losung:
Auf die richtige Losung kommt es an.
Luderplatz:
Kontakthof im Eroscenter.
Naturschützer:
Der Jäger weis in der Natur alles, der Naturschützer weis alles besser.
Schnepfe:
Wird fast nur auf dem Abendstrich bejagt.
Schweißhund:
Das w ist äußerst wichtig in der Bezeichnung.
Stöckelwild:
Äußerst anspruchsvoll in der Unterhaltung.
Tierschützer:
Ein Verein der sich mehr mit ihrer
Energie und ihrem Fleiß dem Kinderschutzbund widmen sollte.
Turteltaube:
Gefährtin des Jägers vor der
Renovierung der Wohnung.
Vorbalz:
Petting.
Vorstehen:
Durch die Stellung im
Vorstandsgremium von Hühnerketten anzeigen, das man das Sagen hat.
|
Der
Teckelvater zu seiner Tochter:
„Lore, das hat nichts mit Rassismus zu
tun,
aber dieser Bernhardiner ist wirklich kein Umgang für dich!“
|
Inschrift
auf einem Hundegrab in Bologna:
Er
verbellte immer den Dieb, doch schwieg er, wenn Liebhaber kamen.
Drum
hatten die Herren ihn lieb, doch noch viel lieber die Damen. |
Es
gibt Waidgesellen, die halten das,
was sie 30 Jahre lang falsch gemacht
haben,
für Erfahrung.
|
Schulz
kommt in den Krug und bringt einen Hasen mit rein.
„Waidmannsheil, Herr
Schulz, na, da haben Sie aber Jagdglück gehabt!“
„Ja“, sagt
Schulz, „vor allem, wenn man bedenkt,
dass ich auf einen Fasan gehalten
habe.“
|
Im
Ruderboot auf der Entenjagd.
Es ist saukalt und nass, der Herbstwind
pfeift über den See.
Langsam wird es finster.
Da die Stimme einer
Waidgesellin aus der Dunkelheit:
„Leute, sagt mir bloß noch einmal, wie
viel Spaß uns das macht.
Ich vergesse es immer wieder.“
|
Der
Jagdgast ruft beim Beständer an:
„Hallo Waidgesell, ich möchte mich für
die schöne Hühnerjagd am letzten Sonntag bedanken!“
„Ach“, sagt
der Beständer, „das war doch selbstverständlich unter Jägern, kaum
der Rede wert.“
„Ja“, meint der Jagdgast, „das hat meine Frau auch
schon gesagt, aber ich dachte, ich ruf trotzdem mal durch.“
|
Ein
gestandener Wildmeister hat verdammtes Rheuma in der Schulter.
„Na“,
sagt der Doktor, „früher wohl ganz flott gelebt?“
„Zugegeben“,
sagt der Jägersmann, „aber mit der Schulter eigentlich nicht.“ |
Gespräch
um Mitternacht im Forsthaus. Die Kuckucksuhr tickt.
Sie häkelt eine grüne
Krawatte. Er liest die Mitteilungen des Jagdverbandes.
„Übrigens“,
beginnt sie, „gestern war ich beim Arzt.“
„Soso“, murmelt er,
„wie geht´s ihm denn?“
|
„Himmel,
wie seht Ihr denn aus, nach drei Wochen in der Hütte!
Wascht Ihr Euch
denn überhaupt?“
„Nee, das ist nicht nötig. Wir erkennen uns an den
Stimmen!“
|
In
höchster Aufregung schüttelt Willi seine Ehefrau aus dem Schlaf:
„Schnell, schnell, die Jagdhütte brennt! Zieh ´Dir etwas über!“
„Das Jagdkostüm oder das Dirndlkleid?“
|
Es steht fest, dass ein
Murmeltier mit einem neuen Gebiss auch nicht verständlicher spricht.
|
|
Der
Zar Alexander von Russland war einmal auf Besuch
beim Großherzog von
Hessen.
Um den hohen Gast gut zu unterhalten, wurde unter anderem ein
interessantes Fuchsgraben durchgeführt.
In der Nähe von Jugenheim war der Zar Zeuge, wie ein Bau aufgegraben wurde
und wie die Förster sechs junge Füchse ans Tageslicht beförderten.
Der Zar war von dem Ergebnis sehr angetan, der Großherzog rief die
Gesellschaft zusammen, damit man abrücke.
Da sagt doch ein Förster spontan: „Da muss aber noch ein Fuchs im Bau
stecken, wir haben doch sieben reingetan.“ |
|
|
Unsere
DL hat bei einer Katzenausstellung den ersten Preis geholt."
"Wieso denn das?" "Die Leine ist gerissen..." |
Vorbeißer:
Besonders höflicher
Hund, der schwächeren die Knochen zerkleinert.
|
Paul Hörbiger
sprach mit Hans Moser über die Jägerei. „Sündhaft teuer wird mir die
Freude. An die Kosten darf ich gar nicht denken! Die Pacht, der
Wildschaden, die ganze Ausrüstung und auch die Munition. Und dann die
teuren Gäste und die ständige Hin- und Hehrfahrerei. Wenn ich es richtig
rechne, so kostet ein Hase glatt 1000 Schilling!“
„Ja“,
sagt der Moser nachdenklich, „da kannst Du doch noch froh sein, dass Du
so selten einen Hasen triffst!“ |
Ikea-Land.
Ein Elch steht am Fjord und trinkt.
Hört auf zu trinken.....das Wasser klärt
sich und der Elch sieht sein Spiegelbild.
Murmelt: "Eigentlich bin
ich der Grösste, der Schönste und der Stärkste." Da tippt ihm ein
Bär auf die Schulter.
Der Elch schaut schüchtern nach hinten und meint:
"Man sagt viel, wenn man was getrunken hat...".
|
„Kaum
war das erste Treiben abgeblasen, da lag auch schon ein Hase tot vor
meinen Füßen!“
erzählt der Jäger am Morgen im Bäckerladen.
„Ach,“ fragt der Bäcker interessiert, „an was ist der denn
gestorben?“
|
|
Die Jäger beim Essen. Klaus schiebt dem Hund seinen Teller zu.
Sie: "Klaus, Du willst doch
dem Hund nicht Dein Essen geben?"
Klaus: "Nein, nur
tauschen."
|
Was
tut ein Jäger, wenn er aus Versehen eine Kuh geschossen hat?
Steckt ihr
einen Hasen ins Maul und sagt sie hat gewildert!
|
ES
GIBT NICHTS BESSERES ALS EINEN HUND
Jüngling
in den reifen Jahren, willst Du nehmen eine Frau denke stets an die
Gefahren, überleg ´es Dir genau.
Hüte Dich vor Liebesgaben, hüt ` Dich vor der schwachen Stund ` willst
ein frohes Leben haben...
KAUF DIE EINEN HUND !
*********************************
So ein Hund gehorcht dir immer, weil er dich als Herr `n erkennt, bei der
Frau geschieht das nimmer, denn gehorchen
ist ihr fremd. Mitgift hat er freilich keine, aber ein `s mer `k dir
genau, so ein Hund wird immer treu sein,
WEISST DU DAS VON DEINER FRAU ?
*************************************************
Vor den Läden steh `n die Frauen, neue Kleider sind ihr Ziel,können gar
nicht satt sich schauen, haben Hüte nicht zu viel.
Deinen Hund den brauchst du nimmer auszuschmücken wie ´nen Pfau, der er
läuft ja nackend immer.
RATE DAS MAL DEINER FRAU !
****************************************
So ein Hund weint keine Träne, niemals braucht er Asperin, abends hat er
nie Migräne und braucht nie was auszuzieh `n.
Willst `du eine Reise machen, kannst du ruhig den Wau, Wau einen Freund in
Pflege geben.
MACH DAS MAL MIT DEINER FRAU !
**************************************
Willst du wie in frühen Tagen abends auf den Bummel gehen, musst du erst
dei Frauchen fragen; bitte,bitte, lass mich gehen.
Deinen Hund den kannst du schliessen, ein in einen Hundebau, dann kannst
du die Nacht geniessen.
VERSUCH DAS MAL MIT DEINER FRAU !
****************************************************
Kommst du mal sehr spät nach Hause, wills `t zu ihr ins Bette geh `n wird
sie toben ohne Pause: Geh ´, ich will dich nicht mehr
seh `n. Doch wie anders so `n Hündchen, empfängt dich freundlich mit
"Wau, Wau, wedelt kräftig mit dem Schwänzchen.
VERLANG DAS MAL VON DEINER FRAU !
******************************************************
Gehst du mit ihr auf der Strasse,bleibt sie plötzlich stille Steh `n,
liebster Mann mich drückt die Blase, halt die Tasche, ich
muss mal geh `n. Deinem Hund gehört das Bäumchen, denn er nimmt `s nicht
so genau, er hebt einfach hoch das Beinchen
SAG DAS MAL DEINER FRAU !
***************************************
Mit den Kindern hast du Plage, jedes Jahr kommt eines an, trotzdem musst
du ohne Frage jeden Tag von neuem ran.
Ohne dass du ihn brauchst lieben, bringt dir Junge der "WAU-WAU"
und vielleicht gleich sechse..sieben.
VERLANG DAS MAL VON DEINER FRAU !
******************************************************
Drum, ihr Männer lasst euch sagen: Lasst die Hände von der Frau, denn in
späteren Jahren wird sie launisch, hässlich,
alt und grau. Wird ein Hündchen dir zu wider, verkaufst du einfach den
"WAU-WAU", kaufst dir einen Jungen wieder.
VERSUCH DAS MAL MIT DEINER FRAU.
|
Harm
schwört up Tasco, billig und gut.
Johann
up Zeiss.
Harm: „ Is ok bittje Angebn mit bi, ik kun güstern di
un din Olske
van uns Hus göt int Bett mit min Tasco beobachtn,
as ji ant
gang wasn“.
„ Hars dun
Zeiss hat“ meen Johann,
„den hars sehn, dat dat din Olske west
har“.
|
Die
Sibirische Ringtaube ist gefallen.( 30 Gramm leichter als unsere).
Beim
Essen ist der Braten am nächsten Mittag zäh wie Leder.
Auf einmal beißt
er auf etwas Hartes:
Eine kleine Metallkapsel.
Er öffnet sie, drin ist
ein Zettel.
„ Greifen im Morgengrauen an. Napoleon“.
|
Das ist der richtige Jäger
Woran erkennt man den 50%igen Jäger? -Er trägt nur noch grüne
Kleidung
Woran den 100%igen? -Er trägt dazu auch noch grüne Unterwäsche
..und den 200%igen? -der hat zusätzlich auch noch eine Frau mit
Hasenscharte!
|
|
Zum Förster kam eine ältere Frau gelaufen und lamentierte: „Kommen Sie
schnell, ein Unglück!
Im Bruch ertrinkt eine Kuh.
Sie brüllt zum
Steinerweichen!“ „Wo ist das?“ fragte der Forstmann.
„Na unten im
Bruch am See!“
„Ach so! Beruhigen Sie sich doch. Dort sitzt mein
Gehilfe und lernt Jagdhorn blasen!“
|
Bei
der Fasanenjagd hat Hinnerk sich doch gewundert, als der Stichelhaar statt
des Hahns einen guten
Turnschuh mitbringt. Als sie aber beim umsetzen um die Ecke des
Ems-Jade-Kanals biegen und in der ruhigsten Ecke des Reviers, den Mercedes
und den roten Golf stehen sehen und bei der Autotür den zweiten Turnschuh
wird ihm alles klar.
Was
gleicht wohl auf Erden dem Jägervergnügen.....
|
Das
Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Herde.......,
meinte der
alte Rehbock
|
Weil der Jäger ständig döst, bleibt XY ungelöst!
|
Wird der Jäger klein wie'n Zwerg, wohnt er beim Atomkraftwerk. |
Letzte Worte Nimrods auf der Drückjagd
„ Ob
mein Standnachbar wohl von der wunderbaren Nacht mit seinen Frau weiß „
|
'Mein
Waldmann ist doch der klügste Hund! Hab' ich ihm doch neulich mit Wasser
verdünnte Milch hingestellt. Was meinen Sie, was der Kerl macht? Schlappt
doch die Milch heraus und läßt das Wasser übrig ...'
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Auch
nach der Eheschließung hält sich ihre Jagdbegeisterung in Grenzen.
Natur
wohl, aber die armen Tiere.
Der schöne gemeinsame Abend in trauter
Zweisamkeit auf der Kanzel weicht Eiseskälte, als er das Kitz schießt,
das keine Chance hatte, den Winter zu überleben.
Als sie die Schweine des Verpächters im Land laufen sehen,
meint sie: „ Das sind wohl deine Verwandte“ Er:„ Hast recht, meine
Schwiegereltern“
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Entweder
Sie zahlen mir den Stiefel, fordert energisch der Landwirt, den Ihr Hund
mir vorhin zerbissen hat, oder wir sehen uns vor Gericht.
Der Landgerichtspräsident versucht sich herauszureden, doch zum Schluss zahlt
er die 50 DM.
Sagt der Pächter später zu ihm, warum hast du gezahlt,
hast ja gar keinen Hund dabei.
Meint der nur, wer weiß, welcher Kollege
nachher den Fall bearbeitet!
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Zwei Jäger
finden im Spätsommer, als sie einen See nach Enten durchkämmen,
einen Körper
regungslos im Wasser treiben.
Sie bergen ihn und der eine beginnt sofort
mit der Mund-zu-Mund-Beatmung.
Nach 10 Minuten sagt der andere: "Ich glaube, das bringt nichts mehr.
Der hat ja noch
Schlittschuhe an !
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Ich
trete aus diesem Verein aus, sprach der etwas ergraute und an Jahren
betagte Waidgeselle.
Die Bedingungen für die Jahresschießnadel werden
immer unrealistischer.
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Bei
der Entenjagd. Im Boot will ein Altgrüner zu seiner Altgrünen zärtlich
sein.
Sie wehrt ihn ab:
Warte noch etwas, vielleicht taucht mein Mann doch
noch auf!
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Ich
kann verstehen, warum die Fische nicht beißen,
sagt der hoffnungsvolle
Sprössling zum angelnden Vater,
die Würmer schmecken ja furchtbar!
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Hinnerk
der alte Waidgenosse sprach von artgerechter Haltung, als er Trientje mit
drei Nachbarinnen in der Küche sah.
Trientje kontert: Männer wurden doch
nur deshalb erschaffen, weil man mit dem Vibrator keinen Rasen mähen
kann!
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Treffen
sich zwei Jäger.
Was ist wichtiger, fragt der eine, die Länge und das
Kaliber
des Gewehrlaufs oder die Schusstechnik?
Natürlich die
Schusstechnik, antwortet der andere.
So, so, meint der Macho. Wieder
einer mit ´ner Handfeuerwaffe.
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Die
Kinder werden am Heiligabend unruhig.
Wann kommt der Weihnachtsmann
endlich?
Die Mutter geht raus zur Fichtenschonung und ruft, Hermann, komm
sofort rein!
Füchse schießt man im Schneehemd und nicht im
Weihnachtsmannkostüm!
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Bei
Wildpasteten ist es das gleiche wie bei Damenpullovern.
Es
kommt entscheidend auf die Füllung an.
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Jeder
Jagdgast macht irgendwie Freude.
Wenn nicht beim Kommen, dann wenigstens beim Gehen.
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Anton
fragt seine Frau, bevor er zur Treibjagd geht:
„Sag mal, möchtest Du so
ein richtiger gestandener Kerl, ein echter Jägersmann sein?“
Meint
seine Frau: „Nein, und Du?“
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Das
Leben ist nicht immer leicht“, stöhnt der Jäger an der Theke. „Ich
hatte doch
alles, was ein Mann sich wünschen kann! Viel Geld, einen schönen
Bungalow, eine herrlich Hochwildjagd in den Bergen mit einem verträumten Jagdhaus
und vor allem eine wunderbare Frau, die mich verstand – bis meine da
hinterkam.“
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„Erich,
du könntest dir einmal an unserem Nachbarn ein Beispiel nehmen! Wenn der
zur Jagd das Haus verlässt, nimmt er seine Frau in die Arme und gibt ihr
einen langen Kuss. Warum tust du das nicht?“ – „Aber Elli, wie
denkst du dir
das, ich kenne die Frau ja kaum!“
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Bei
Tisch im Jagdhaus. Wütend springt der Teckel am Gast hoch, der gerade die
Suppe löffelt: „Was hat der Hund denn nur?“ – „Ach“, sagt das Söhnchen
des Beständers, „sonst ist er eigentlich ganz ruhig. Aber er ist wütend,
weil Sie von seinem Teller essen.“
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Der
Jungjäger kommt von der ersten Treibjagd nach Hause. Seine Mutter fragt: „Na,
Emil, hast Du einen Hasen geschossen?“ Emil meint: „Das wäre etwas
zuviel gesagt. Aber drei oder vier Hasen hab´ ich einen gewaltigen
Schreck eingejagt.“
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Der
Waidgeselle Krause sagt immer: „Das schönste ist eine eiskalte Dusche
gleich nach dem Aufstehen.“
Er lügt auch sonst.
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Was
man im Autobus fürchterliche Überfüllung nennt, nennt man in einer
Jagdhütte angenehme jagdliche Atmosphäre und schönes Beisammensein.
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„Ich
finde“, sagt der erfahrene Jäger, „um einen Fasan zu essen, muss man
immer zu zweit sein!“
„Na, erst mal ich und dann der Fasan.“
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„Endlich!“
sagt der Oberförster.
Da hatte man ihm zugerufen, dass das Schiff
unterginge.
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Es
gibt Hunde, die bedeutend klüger sind als ihre Besitzer.
„Ja“, sagt
Willi stolz, „ich hab´ so einen.“
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Fängt
der Has zu frieren an,
muss er bald in Pott und Pann !
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Lieber
mehr essen, als weniger trinken.
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„Schatz,
was hast Du mitgebracht?“ „Gar nichts, Du weißt doch, dass ich von
der Jagd komme.“
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Die
Gemeinde hat einen neuen Pastor bekommen und, wie schön, der neue
Seelenhirte ist ein Jägersmann. Gleich in der ersten Woche geht er mit
zwei Bauern raus zur Entenjagd.
Die drei sitzen an drei verschiedenen
Punkten an einem breiten Wasser an.
Langsam kommt der Abend und damit die
Dämmerung. Beim ersten Schützen kommen schon die Enten. Die Flinte
spricht und zwei Enten fallen in den See.
Da sieht der Pastor, wie der Schütze aufsteht und im schwindenden Licht
über die Wasserfläche geht.
Er geht wahrhaftig über das Wasser, holt
die beiden Enten und kommt auf dem gleichen Wege und auf gleiche Art zurück.
Der Pastor kann es kaum fassen. Da knallt es schon beim zweiten Schützen.
Wieder fällt eine Ente und schon sieht der Pastor, wie auch der zweite
Schütze behutsam, im letzten Licht über das Wasser geht und sich die
Ente holt.
Da kommen auch beim Pastor Enten. Flinte hoch! Und im Knall fällt
eine Ente ins Wasser.
Der Pastor sieht die Beute auf dem Teich schwimmen, er denkt daran, auf
welche wunderbare Weise seine Waidgesellen ihre Beute holten.
Sollte das
gerade ihm, dem Seelenhirten, nicht auch möglich sein?
Es muss! Der Pastor läuft hoch aufgerichtet auf die treibende Ente zu.
Aber das Wasser rinnt ihm von oben in die Stiefel, bald reicht es ihm bis
zum Gürtel und zuletzt fällt er auch noch ganz in den Teich hinein.
„Ja,
ja“, sagt der eine Bauer zum anderen: „Unser neuer Pastor ist stark im
Glauben.
Aber wo im Teich die Steine liegen, das weiß er noch
nicht.“
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Der
Baron schießt auf der Fasanenjagd daneben.
Er wendet sich zu seinem Jäger:
„Hab´ich gefehlt, Struvenkötter?“
Sagt der Jäger: „Herr Baron
hatten geruht den Fasan zu begnadigen.“
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Da
sagte der alte Oberförster zu seiner Frau:
„Emmi, ich habe ein
Barometer aus Lüneburg mitgebracht!“
„Das Geld hätten wir sparen können,
du hast doch dein Rheuma.“
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Die
Jägersfrau ruft: „Süßer, Liebling, kleiner Schatz!“ „Aber
Elli“, sagt der Jäger erstaunt, „was hast du denn?“ – „Sei
still, ich rede mit dem Hund.“
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Gehörnte
Hasen soll es geben, Wie?
Sollten deren wirklich leben? Auf
Läufen, Freund, sah ich noch keinen,
doch
sieht man manchen auf den Beinen.
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Auf
der Hühnerjagd:
„Alois, hast Du zufällig ein Glas mit?“
„Nein, ich
trinke immer direkt aus der Flasche.“
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Unterricht
für die angehenden Jungjäger:
„Herr Kluge, warum hat das Geschoss der
Büchse einen Drall?“
„Ja, das wird wohl vorgeschrieben sein! Und
im übrigen, warum nicht?“
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Trotz
tierärztlicher Behandlung ist der treue Treff gestorben. Der Jäger zum
Arzt: „Ach, Herr Doktor, nun war Ihre ganze Mühe umsonst.“
Der Arzt: „Aber nein, mein Lieber, die Rechnung schicke ich Ihnen noch.“
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Die
junge Jägersfrau serviert stolz ihren ersten gebratenen Fasan.
„Sieht ja herrlich aus, womit hast Du ihn gefüllt?“
„Gefüllt?? – Der war doch gar nicht leer!“
|
Der Jäger kommt todmüde in das Hotel der
Kreisstadt.
Er fällt ins Bett und beginnt unverzüglich grauenvoll zu
schnarchen.
Die junge Dame im Nebenzimmer bekommt kein
Auge in dieser Nacht zu, man hört den Schnarcher durch alle Wände.
Verzweifelt klopft die Dame immer wieder gegen die Wand, um den Schläfer
irgendwie zu stören und das fürchterliche Schnarchen zu unterbinden.
Morgens im Frühstückszimmer treffen sich die Dame und der Jäger.
Darauf der Schnarcher: „Gnädige Frau, bitte seien Sie mir nicht böse.
Ich habe Ihr Klopfen wohl gehört. Aber ich war den ganzen Tag auf der Hühnerjagd.
Ich war so müde, so furchtbar müde, dass ich wirklich nicht noch rüberkommen
konnte.“
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Sie |
Er |
„Das
ist mein voller Ernst“, sagte die Jägersfrau,
da hörte sie ihren von
der Hühnerjagd heimkommenden Mann an der Haustür wursteln.
|
„Warum
waren Sie denn nicht auf der Versammlung?“
„Ich konnte nicht, ich hatte einen Hexenschuß.“
„Ach ja, ich habe
Sie mit der Hexe gesehen!“
|
In der Jägerprüfung: „Was ist ein Enok?“
„Haben Sie nicht eine
leichtere Frage?“
„Aber gewiss doch: Wie geht es Ihnen?“
|
Willi
fällt zum zweiten Mal durch die Jägerprüfung.
„Das konnte auch gar
nicht gut gehen“, sagt Willi hinterher, „derselbe Raum, dieselben Prüfer
und dieselben Fragen...“
|
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„Was ist mit Deinem neuen Jagdterrier? Ist der Bursche wirklich hart?“
„Das kann ich Dir sagen, der Hund ist große Klasse. Ich schlafe schon
drei Tage im Hotel, weil der Hund mich nicht in mein Haus lässt.“ |
Nachts
um 2 läutet beim wackeren Waidgesellen Tegtmeyer das Telefon:
„Hier ist
Zuberbier aus der Gartenstraße. Es ist nicht auszuhalten, seit einer
Stunde bellt ununterbrochen Ihr Hund!“ In der folgenden Nacht geht
um 2 Uhr
bei Zuberbier das Telefon: „Gute Nacht, hier ist Tegtmeyer, ich wollte Ihnen
nur sagen, dass ich seit einem Jahr keinen Hund mehr führe.“
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Ansprache
eines steinalten Beständers an einen blutjungen Jäger:
„Und vor allem
will ich Dir eins sagen. Ich bin in meinem Leben arm wie eine Kirchenmaus
gewesen und auch schweinereich. Ich bin zu der klaren Erkenntnis gekommen,
dass reich besser ist. Du kannst es mir glauben.“
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Der Keiler wird totgetrunken. Der glückliche Schütze sitzt dem
Hundeführer,
der die Nachsuche gemacht hat, gegenüber. Einem Glas folgt das nächste. Plötzlich sagt der Schütze zu dem Rüdemann: „Norbert, ich glaub´, Du
darfst jetzt nichts mehr trinken. Dein Gesicht beginnt ja schon zu
verschwimmen.“
|
„Hoffentlich
bleiben die Gäste heute Abend nicht wieder eine Ewigkeit hocken. Am
besten, Du erzählst so gegen zehn Uhr die Geschichte von Deinem ersten
Bock. Wenn dann noch jemand länger bleiben sollte, kannst Du ja noch
Deine Ansichten über die gesetzlichen Regelungen der Wildfolge
nachschieben. Na, und dann ist die Bude wohl leer!“
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Vor der Jagdhütte wurde gegrillt. Später fährt Schulz mit seiner Frau
nach Hause.
Im Auto: „Himmel, war das heute ein Saufraß bei Herbert. Da
hätten wir genauso gut zu Hause essen können!“
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Schulz
will einen neuen Jagdaufseher einstellen. Schulz fragt: „Sind Sie
verheiratet, Herr Schnoor?“ Antwortet dieser: „Nein, aber ich mache
trotzdem
alles, was man mir sagt.“
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„So, nun wollen wir den Bock erst mal ordentlich
tottrinken! Was soll
ich aus dem Keller holen: Burgunder, Bordeaux, Mosel, einen von der Nahe,
Rheinwein oder Champagner?“
" „Hubert, die Reihenfolge gefällt mir."
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Der
Beständer zum Jungjäger:
„Als ich so jung wie Sie war mein Freund,
habe ich nie gelogen.“
Der Jungjäger: „Wann haben Sie denn
angefangen?“
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„Frau
Struvenkötter, hat Ihr Mann eigentlich neben der Landwirtschaft noch ein
kleines Hobby?“ – „Ja, er züchtet Kaninchen.“ -
„Und versteht er was davon?“ – „Er eigentlich nicht, aber
die Kaninchen!“
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Der Jäger
kommt mit einem himmelhohen Brand nach Hause.
Seine Frau betrachtet ihn lange und sagt:
„Du bist a Mannbuid, da möchts a Sau
grausen.“
Grunzt der Jäger: „Du brauchst mi jo net oschaugn.“
|
„Gerda,
bitte mach etwas schneller! Stell mir schon den Kaffee auf den Tisch.
Du
weißt doch, dass ich zur Bockjagd will.“ – „Ja, ja, Gustaf, du
wirst schon
noch
früh genug zu deinen Hörnern kommen!“
|
„Man
sagt allgemein, dass du deine Frau nur geheiratet hast, weil sie so viel
Geld
hat.“ – „Och, das ist nicht ganz richtig. Sie hat ja auch noch das
schöne
Haus
in Tirol mit der Rotwildjagd.“
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„Herbert,
Herbert“, klagt die Jägersfrau. „Nun hast du die Rumflasche doch mit
auf
den Bockansitz genommen. Die sollte doch stehen bleiben, falls jemand krank
wird!“
„Ich war krank“, sagte Herbert, „ich wollte dich nur nicht
beunruhigen.“
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Die
Schulklasse wird durch das Lehrrevier geführt. „Na, mein Freund“,
sagt der
Förster
zu einem Knaben, „willst du auch später mal Förster werden?“
„Nein“,
sagt dieser, „ich nicht, aber mein Bruder, der faule Hund!“
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Willy
ist zum Essen eingeladen. „Darf ich Ihnen noch ein Stück Rehrücken
auftun?“
fragt die Hausfrau. „Ja, gern,“ antwortet Willy, „aber bitte nur
noch so
ein
winziges Stück, wie ich es vorhin hatte.“
|
„Hier
ist der beste Platz für den Bockansitz, und zwar im Ganzen Revier, Walter!“
– „Wie kannst du das so sicher behaupten?“ „Zehntausend
Mücken können sich nicht irren!“
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Die
Dame kommt zum Anwalt.
„Herr Doktor, was kostet eine Scheidung?“ „5000
Mark.“
„Was,“ sagt die Dame, „so teuer?
Für 1000 Mark kann
ich ihn
schon
auf der Drückjagd erschießen lassen!“
|
Zwei
Jäger sitzen auf der Kanzel. Der Rehbock kommt.
„So,“ sagt der eine
Jäger,
„der Bursche kann sein Testament machen!“
Der Schuß bricht, der Bock
springt
ab. Sagt der andere Jäger: „Der läuft wahrscheinlich zum Notar.“
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„Viele
Verlobungen gehen gut aus“, sagte der alte Beständer, „aber mir
sind doch
Fälle bekannt geworden, wo diese zu Ehen führten!“
|
„Herr
Oberförster, was haben sie denn früher gemacht, bevor sie geheiratet
haben?“
– „Na, was ich wollte.“
|
„Schönen Dank“, sagt der Beständer zu dem trunkfesten
Waldarbeiter,
„Sie haben den starken Keiler gefährtet, das ist gute
Nachricht. Hier haben Sie fünf Mark, aber kaufen Sie mir nun nicht gleich
Schnaps dafür!“
Staunt der Waldarbeiter: „
Ihnen ? wie käm ich den dazu“.
|
Der
Jagdpächter besucht den Jagdvorstand auf seinem Hof. Im Schweinestall
bewundert der Jäger den Zuchteber und die gewaltige Ferkelschar.
„Donnerwetter“, sagt der Jäger, „und alles von einem Eber.“
„Ja“, sagt der Bauer, „dabei war er zuerst gar nicht so gut, aber
der Tierarzt hat ihm ein Medikament, so ein Pulver verordnet.“
„Interessant“, meint der Jäger, „wie heißt denn das Zeug?“
„Weiß ich auch nicht“, erwidert der Bauer, „aber es schmeckt nach
Pfefferminz.“
|
Man
denkt manchmal, der eine oder andere Waidgeselle sei verstorben –aber
dabei hat er nur geheiratet.
|
Aus
einem Schüleraufsatz: Der Hase ist genauso schmackhaft wie furchtsam.
|
An
den Hersteller einer neuartigen Raubzeugfalle schrieb ein begeisterter Käufer:
„Ich bin mit der Falle sehr zufrieden, habe schon eine beachtliche Reihe
von Erfolgen gehabt.
Jetzt bin ich sogar soweit, dass ich Ihre
mitgelieferte Gebrauchsanweisung begreifen kann.“
|
Herr
Doktor, bitte helfen sie mir, jede Nacht träume ich von einem kapitalen
Rehbock! Ja, träumen sie denn nie von etwas anderem, z.B. von einer
Liebelei mit einem hübschen Mädchen? Um Gottes Willen, Herr Doktor,
damit mir ein anderer den Bock wegschießt!?
|
Nur
die Berge leben lange genug, um das Geheul der Wölfe zu verstehen. |
|
Fragt
der Arzt seinen Patienten:“
Sind Sie jetzt ausgeglichener und ruhiger
geworden, seitdem Sie auf die Jagd gehen?“
„Nein, Herr Doktor, ganz im
Gegenteil, ich bin noch viel unruhiger geworden!“
„Merkwürdig“,
meint der Arzt,
„in der Regel hilft es meinen Patienten, denen ich die
Jagd verordnet habe.“
„Ja, Herr Doktor, vielleicht haben die auch
einen Jagdschein!“
|
Eine Kuh tat den ganzen Tag lang nichts. Ein Kaninchen
wollte es nachmachen. Da kam der Fuchs und fraß es. Merke: Um rumzusitzen
und nichts zu tun , musst du schon ganz schön groß sein.
Ein Puter wollte gerne auf einen Baum fliegen, hatte aber
keine Kraft. Der Bulle sagte: „Friss von meinem Dung und du wirst groß
und stark“. Er tat’s, er schaffte es auf den Baum. Der Jäger schoss
ihn runter: Merke: Bullshit kann dich ganz nach oben bringen, ob du aber
da bleibst, ist immer sehr fraglich.
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Zwei
Jäger auf der Pirsch.
"Mein Bello ist ein verdammt kluges Tier."
"Stimmt. Wenn du anlegst, geht er in Deckung."
|
Der
Jagdhund, der die Hühner frisst,
ein hundsgemeines Haustier ist.
|
Richter:
"Nun verraten Sie mir bitte, Herr Meyer, warum Sie auf Ihren
Jagdgenossen geschossen haben!"
"Ich
habe ihn in der Aufregung für ein Reh gehalten."
"Und wann
bemerkten Sie Ihren Irrtum?"
"Als
das Reh zurückschoss..."
|
Schwaben
sind auf Entenjagd. Der eine legt an, zielt, schießt und trifft eine
Ente. Sie fällt ihm direkt vor die Füße. Triumphierend schaut er seinen
Kollegen an „Na ??“ „
Guter Schuss „ lobt er, „ aber völlig überflüssig. Den Sturz hätte
sie sowieso nicht überlebt“.
|
Ein Jäger kommt nach Hause und erwischt seine Frau mit seinem Freund im
Bett.
Er läuft zum Gewehrschrank, holt sein Gewehr
und erschießt ihn.
Darauf seine Frau:
"Wenn du so weitermachst, hast du bald keine Freunde mehr!"
|
Es gehen zwei Jäger in den Wald, sagt der eine zu seinem
Freund:
"Ich sag's nicht gerne, Jürgen, aber ich habe ein Verhältnis mit deiner
Frau!"
"So verlogen sind die Frauen! Mir hat sie erzählt, sie hätte
einen blendend aussehenden und intelligenten Liebhaber".
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Das
Glück war nie auf der Seite von Hubertus. Aber nach dem Frühstück in der
Jagdhütte ist er voller Optimismus. „ Ab heute wird es anders“ ,
verkündet er stolz seinem Jagdkollegen, der gerade von der Pirsch heimkommt,
„das Glück ist jetzt auf meiner Seite.“ „ Wieso das denn ?“ .
„Das
will ich Dir sagen, mir mag das Butterbrot wohl schon hundertmal auf den
Boden gefallen sein, immer auf die geschmierte Seite. Heute war es aber
anders“, erklärt er stolz.
Nach
kurzem Überlegen meint sein Jagdfreund nur: „Du begreifst es nie! Das war
doch kein Glück, du Dummkopf hast das Brot nur auf der falschen Seite
beschmiert.“
|
Nach
der Jagd wird immer Grog in der Kneipe getrunken. Willm
Willms hat immer Probleme beim Bezahlen, jedes Mal gibt es Krach mit
dem Wirt über die Anzahl der Grogs.
Dem Wirt fällt etwas ein. „ Du Willm ihr habt ja letztens die Patrone mal
ausgepult um zu sehen, wie viel Schrothagel in so einem Ding sind. Wir könnten
es ja so machen, ich stell hier eine kleine Tasse hin und leg bei jedem Grog
einen Hagel in die Tasse.“ Der Vorschlag wird umgesetzt. Gegen Mitternacht
meint Willms Jagdkollege „ du Willm ich glaub der Wirt betrügt schon
wieder, eben hat er zwei Hagel für einen Grog in die Tasse getan. Willm
trocken „ wes man ruhig, lat hum man, ik nehm de ok ja al nös lang een rut“.
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Sauansitz im Winter:
20.30 Uhr SMS vom Jäger:
Sitze mit Jungjäger in der Piratenkanzel.
20.55 Uhr SMS vom Jäger:
Müssen Ansitz abbrechen, Jungjäger friert.
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Viele Frauen lachen, sagte der alte Oberförster,
wenn sie zum ersten Mal sehen,
dass ich knielange Unterhosen trage.
Ihnen vergeht allerdings das Lachen, wenn sie den Grund dafür sehen! |
Treffen sich zwei Jäger sagt der eine zum anderen :
Sag mal du schaust so braungebrannt aus wo bist den du gewesen? Antwortet der
andere: war in Afrika auf Safari!
Darauf der andere: Ist ja super aber sag mal Du schaust so traurig was ist
denn passiert? darauf der andere:
Als ich so durch denn Urwald ging kam ein Gorilla daher und hat mich
vergewaltigt.
Man das ist ja wirklich schlimm aber sei froh das Du noch lebst
worauf der eine antwortet:
Was soll ich machen er schreibt nicht und ruft auch nicht an.
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Der Graf kommt vorzeitig von der Jagd zurück und überrascht
seine Frau mit einem
anderen Mann im Bett.
„Johann!“, brüllt er zum Diener, „hol´ mir meine Flinte, ich werde
die beiden auf der
Stelle erschießen.“ – „Aber nicht doch, Herr Graf. Als passionierter Jäger
sollten Sie
doch wissen,
dass während der Paarung Schonzeit ist.“
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"Waidmannsheil,
Herr Nachbar! Wie geht's, wie steht's?"
"Danke der Nachfrage. Mir geht's leider hundsmiserabel. Ich bin nämlich
gestern von meiner 10 m hohen Kanzelleiter gefallen!"
"Um Gottes Willen! Und, haben Sie sich verletzt?"
"Nicht direkt. Ich stand gerade auf der untersten Sprosse!"
|
„Dein Beständer soll ja ein guter
Trinker sein?“
„Ach, das ist ganz verschieden.
An manchen Tagen trinkt er nur 20 Glas Bier und dabei jedes Mal einen
Schnaps.
Aber an manchen Tagen kann er überhaupt nicht genug kriegen.“
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Ein Wanderer kommt spät am Abend in ein Gasthaus und fragt den Wirt nach
einem Zimmer, aber es ist alles belegt.
Wanderer:
"Aber es ist schon dunkel und ich bin totmüde! Haben sie
wirklich absolut nichts mehr frei? Bitte!!!"
Wirt: "Naja. Bei meinen beiden Töchtern im
Zimmer steht noch ein Bett, aber das kann ich nicht machen!"
Wanderer: "Sie brauchen sich keine Sorgen
zu machen , so müde wie ich bin schlafe ich eh gleich ein"
Wirt: "Also gut. aber wehe....!"
Am nächsten Morgen kommt der Wanderer gut gelaunt in den Gastraum und trinkt
einen Kaffee.
Wirt: "Wie haben sie geschlafen?"
Wanderer: "Wie ein Wiesel"
Danach geht der Wanderer.
Einige Zeit später kommt der Jäger herein.
Der Wirt hatte schon die ganze Zeit überlegt, wie ein Wiesel schläft.
Wirt: "Hey Jäger, wie schläft eigentlich
ein Wiesel?"
Jäger: "Ein Wiesel schläft nicht, es hüpft
von Loch zu Loch!"
|
Des Hegeringsleiters Töchterchen kommt zur Oma und sagt:
„ Ich habe jetzt auch einen Freund, leider trinkt er ein bisschen viel, was
soll ich machen?“
Oma rät ab: „ Sofort beenden, mein Kind, das wird nie besser!“
Zwei Monate später hat die Kleine wieder einen neuen Freund, leider raucht
er tüchtig.
Oma ist dagegen: „ Das ist ganz ungesund, such Dir besser einen anderen.“
Wieder ein paar Monate später stellt sie den nächsten vor:
„ Er ist ein ganz netter,
junger Mann, allerdings will er jeden Abend mit mir ins Bett.“
„ Das macht nichts, mein Kind“, meint Oma, „ den behalte man, das wird
mit dem Alter von selber besser!“
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Hinnerks Junge fragt:
„ Papa wie wird Jagdgewehr geschrieben, mit h oder ohne“? Hinnerk überlegt
und meint dann:
„ Schreib doch einfach Flinte, das wird mit V geschrieben“?
|
Anzeige in der
Ostfriesenzeitung November 2005......
DL Hündin mit Papieren in liebevolle Hände abzugeben.
Nicht für jeglichen Gebrauch. Tel............
Was die wohl mit jeglichen Gebrauch gemeint haben ?
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Harm
und Hinnerk sind nicht die besten Nachbarn. Jäger Hinnerk sagt mitfühlend
zu Harm: „ Tut mir ja Leid um Deine Katze, dass sie gestorben ist, aber
warum buddelst Du ein so großes Loch?“ „Das muss ich doch“, sagt Harm.
„ Die ist doch in Deinem Drahthaar“.
|
Am ersten Tag der Bockjagd trifft Harm Hinnerk. Auf die
Frage wie geht’s denn so, meint Hinnerk: „ Och meine Frau nörgelt die
ganzen Tage nur an mir herum“. „ Was will sie denn?“, fragt Harm.
„ Sie, sie will unbedingt, dass ich den Weihnachtsbaum wegräume!“.
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War einst im Walde auf der Pirsch
jagte auf den feisten Hirsch
Da traf ich an des Waldes Saum
ne Hexe, grausig anzuschauen
He Jäger rief sie komm zu mir
Kennst auf meinem Buckel das Getier?
Wenn’s du erkennst, das ist versprochen
darfst mich an Ort und Stelle lochen
Zwar war die Katze schön anzusehen
doch wollt ich Nummer sicher gehn
Und gab zur Antwort ohne Pein
das müsse wohl ein Thunfisch sein
Darauf die Hexe, kaum zu fassen:
Das kann ich grad noch gelten lassen!
|
"Lassen Sie mich das einmal wiederholen", sagte der Staatsanwalt,
"Sie kamen früher von der Arbeit nach Hause und fanden Ihre Frau mit
einem fremden Mann im Bett?"
"Das
stimmt", sagte der Waidmann.
"Darauf
hin", fuhr der Staatsanwalt fort, "nahmen Sie eine Pistole und
erschossen ihre Frau?"
"Richtig",
sagte der Angeklagte
"Dann frage
ich mich aber doch, warum Sie ihre Frau und nicht deren Liebhaber erschossen
haben?",
fragte der Staatsanwalt.
"Na ja",
sagte der Grünberockte, "es kam mir einfacher vor, als jeden Tag einen
anderen Mann zu erschießen."
per Mail
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Des Jägers Weib ist empört:
„ Ich bete und bete, damit Du von Deinem Rheuma
befreit wirst und Du läufst ohne lange
Unterhose auf den Ansitz! Ich
mache mich ja lächerlich vor dem lieben Gott! "
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Die Frau, die ihren Mann noch nicht angeln sah, wird nie
wissen, was für einen geduldigen Mann sie heiratete.
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Wer
könnte an der Welt verzweifeln, wo es Cognac gibt. So
meint Hinnerk, verdreht die verschmitzten Augen und
gluckert mit der Flasche.
Das
dritte Treiben ist vorbei, da steht noch ein Hase auf. „Rums,
Bums, Bums!" Wer
es gewesen ist, blieb ungeklärt.
Jedenfalls
hatte Hinnerk ein paar Schrote abgekriegt. Lendenlahm hinkt er weiter.
Plötzlich merkt er, dass ihm etwas Nasses am Bein herunter sickert.
„O Gott, o Gott", er erbleicht, „hoffentlich ist es Blut!" |
Vier
Uhr nachts in der Großstadt von Ostfriesland Bei Hinnerk rasselt das
Telefon.
„Ihr vermaledeiter Dackel kläfft vor meinem Haus, ich kann nicht
schlafen!!!" erbost sich eine Frauenstimme.
Hinnerk
dankt für den Anruf und legt den Hörer auf.
Vierundzwanzig Stunden später, vier Uhr nachts, schrilllllt das Telefon
bei der erbosten Dame:
„Gnädige
Frau", hört sie Hinnerk sagen, „es war gestern
nicht mein Dackel, sondern mein Terrier!"
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Nach dem feucht-fröhlichen Schüsseltreiben
prahlen die Jäger mit ihren Leistungen.
Einer behauptet sogar mit geschlossenen Augen sagen zu können, was für ein
Wild vor ihm liegt und womit es erlegt wurde.
Man bringt ihm eine ausgestopfte Trophäe, der fasst das Tier an und sagt:
"Dachs, erlegt mit 3er Schrot".
Die nächste:
"Fuchs, erlegt mit Kugel, Kaliber 222 Rem.Mag."
Dies geschieht so noch einige Male, bis die Jagdgenossen ihm uneingeschränkt
Lob zusprechen.
Am nächsten Morgen fragt ihn seine Frau:
"Was ist mit
Dir los, Schatz? Du hast mir heute die ganze Nacht zwischen den Beinen gefasst
und geflüstert: "Igel, erlegt mit Axt"
|
Die
Top-10 der dummdreisten Sprüche von Hundebesitzern
10. "Der tut nichts, der will nur spielen."
9. "Wer keine Hunde mag, der mag auch keine
Menschen."
8. "Es gibt keine Kampfhunde, es gibt nur schlechte Hundeerzieher."
7. "Ich mache die Häufchen immer weg."
6. "Mein Hund macht so was nicht!"
5. "Hunde sind die besseren Menschen"
4. "Der will nur sein Revier verteidigen"
3. "Die Kampfhundeverordnung ist Unfug"
2. "Ein Maulkorb ist Tierquälerei!"
1. "Dafür zahle ich schließlich Hundesteuer!"
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Hinnerk
ruft mit
leichten Verzögerungen auf der Treibjagd:
„
Dededededor kukukummt
eeen Hahahas“
Harm
ruft zurück: „ Ich seh nichts ?“
„
Hehehe is al weweg“
Harm:
„ Du musst mir das nächste mal eher Bescheid sagen“
10
Minuten später Hinnerk wieder: „ Hahahahn“
Harm
sieht wieder nichts: „ Wo denn ?“
Hinnerk:
„ kukukukummt nonoch“ !!! |
Der alte Jäger, immer sehr aktiv gewesen,
liegt im Sterben.
Er lässt den Pastor kommen, um sich das Abendmahl geben zu
lassen.
Einen letzten Wunsch hat er auch noch.
"Herr Pastor, könnten Sie es für mich
bewerkstelligen, dass ich noch in den Tierschutzbund eintrete?"
"Aber wieso das denn? Sie waren doch Ihr
ganzes Leben lang aktiver Jäger und jetzt beim Tierschutz!"
"Tja, mir ist es halt lieber, wenn
einer vom Tierschutz das Zeitliche segnet“.
|
Zuerst
geht es ganz gut in der Ehe zwischen dem alten Förster
und der jungen Frau. Doch dann stellen sich Schwierigkeiten
ein. Da fährt der Förster in die Stadt und holt sich von
einem Arzt Rat. Nach der Untersuchung sagt er: »Wenn
Sie morgens in den Wald gehen und es überkommt Sie
plötzlich das Verlangen nach Ihrer Frau, warten Sie nicht,
sondern rennen Sie sofort ins Forsthaus.
« Eine Woche später ist der Förster wieder beim Arzt: "Ich
habe Ihren Rat befolgt. Aber durch das Rennen war ich so
erschöpft, dass ich zu nichts anderem mehr fähig war".
»Na, dann machen Sie's gerade umgekehrt. Schießen Sie mit
Ihrem Gewehr in die Luft, wenn es Sie wieder nach Ihrer Frau
verlangt, damit sie schnell zu Ihnen in den Wald kommt.
«Später im Jahr
treffen sich Förster und Arzt auf der Straße. »Na,
hat mein Rat Erfolg gehabt?« fragt der Arzt.
»Oh ja, zuerst ging es ganz gut.
Kritisch wurde es erst, als die Jagdzeit
begann. Ich sah sie nie wieder!« |
Der Teckel der Gewerkschafters
Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Teckel.
Der Ingenieur sagte sein Teckel könne gut zeichnen. Er sagte ihm, er solle
ein Blatt Papier holen und ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck
zeichnen, was der Teckel auch leicht schaffte.
Der Buchhalter meinte sein Teckel sei besser und befahl diesem, ein Dutzend
Kekse zu holen und sie in Dreiergruppen aufzuteilen. Dieses war für den Hund
kein Problem.
Der Chemiker staunte, sagte aber, sein Teckel sei klüger und wies diesen an,
einen Liter Milch zu holen und hiervon 275 ml in ein Halblitergefäß zu gießen,
auch dieses war locker für den Hund zu schaffen.
Alle drei stimmten darin überein, dass ihre Teckel gleich klug waren.
Der Gewerkschafter sagte jetzt zu seinem Teckel: "Zeig den anderen
mal was du kannst". Dieser löste sich auf dem Papier, fraß alle
Kekse auf, soff die Milch aus. Dann deckte er die anderen 3 Hunde, behauptete
sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde
wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ
sich krank schreiben und lief nach Hause.
|
Frau Moritz kauft ein Abenddirndl für den Jägerball.
»Finden
Sie nicht«, fragt sie den Verkäufer,
»dass das Kleid zu tief ausgeschnitten ist?«
Der schaut sich das Dekollete an und fragt:
»Haben Sie Haare auf der Brust?«
»Natürlich nicht.«
»Dann haben Sie Recht, das Kleid ist zu tief ausgeschnitten.« |
|
Sie
haben sich gesucht, gefunden und geheiratet.
Der ruhige, in sich gekehrte Forstmann und der schillernde Pornostar.
Froh, sie endlich für sich allein zu haben, will der stolze Gatte
gerade zärtlich werden, als es läutet.
»Mach doch bitte auf, Liebling«,
flötet die holde Gattin, »das
sind sicher die Beleuchter!«
|
Harm
hatte zur Treibjagd eingeladen.
Um 16 Uhr konnte nur ein Kaninchen verblasen
werden.
Sonst war aber auch nichts gesichtet worden.
Beim Schüsseltreiben will Harm
doch noch etwas retten.
Er erzählt vom großen Wildschaden, den er in diesem Jahr schon gehabt hat.
„ Dreitausend Euro habe ich schon bezahlen müssen“, erklärt er vor den
Gästen.
„Was“ ruft Hinnerk ihm zu „ das hat alles das Kaninchen
aufgefressen?“
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Harm an der polnischen Grenze
nachts um drei zu Hinnerk auf dem Hochsitz.
"Kennst Du eigentlich den Unterschied zwischen einer Atombombe und einer
Neutronenbombe?"
Hinnerk hat es nicht so mit der Wissenschaft.
"Nee, Du denn?"
"Na klar", entgegnet der eine, "ich erklär's Dir.
Wenn die
hier eine Atombombe abwerfen, dann bist Du weg und ich bin weg und der Geländewagen
beim Sandweg ist auch weg.
Aber wenn die hier 'ne Neutronenbombe werfen, dann
bist Du weg und ich bin weg, aber das Auto ist noch da."
"Mensch", sagt Hinnerk, "was Du alles weißt, Du bist ja ein
richtiger Philosoph"
Am nächsten Morgen beim Sandweg meint Hinnerk:
„Du, da muss es aber noch eine
dritte Bombe geben!"
"Wie kommst Du denn darauf?" fragt Harm ganz erstaunt.
"Na, ja, Du bist noch da, ich bin noch da, aber der Geländewagen ist
weg!!!"
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Ein Jäger kommt früh morgens stark
angetrunken von der Drückjagd nach Hause.
Im Flur trifft er seine Frau mit zornig erhobenem Besen in der Hand an.
Darauf der Jäger: Putzt Du oder fliegst Du weg?
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Sagt die Jägersfrau zu ihrem Mann:
"Sag mal was Nettes!"
Antwortet der Mann:
" Du hast Beine wie ein junges Kitz."
Fragt die Frau erwartungsvoll:
"So schlank?"
Antwortet der Mann:
"Nein, so haarig!"
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Zwei Jäger
aus der Krummhörn verirren sich nachts im Wald.
"Gib doch´ einen Schuss ab", schlägt der eine vor.
"Vielleicht findet man uns dann leichter."
Der zweite befolgt den Rat. Keine Reaktion.
"Schieß noch mal!" fordert ihn der erste auf.
Wieder ein Schuss, wieder keine Reaktion.
"Noch einen Schuss!" drängt sein Freund.
"Tut mir leid", antwortet der Schütze, "das war mein letzter
Pfeil."
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Der Hubertusgottesdienst hat begonnen.
Hinnerk mit dem großen Jagdhorn
ist wie immer der letzte.
Er muss gleich mit einsetzen, aber kein Ton ist in
der alten Kirche herauszubekommen.
Er kontrolliert alles, nichts zu machen.
Er stellt sich etwas nach hinten, damit es nicht so auffällt und greift mit
der Hand in den Trichter.
Da ist etwas drin, kein Wunder das kein Ton kommt.
Er lässt es schnell in die Hosentasche verschwinden und trägt dann bestens
zum Gelingen des Abends bei.
Das Getuschel will aber lange nicht aufhören.
Alle in den vorderen Reihen haben Hinnerks alte Unterhose gesehen, die seine
Frau beim Putzen wohl vergessen hatte.
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Direktor Neubert ist auf Fasane eingeladen.
Er ist noch
nicht zu Schuss gekommen, da sieht er einen Fasan durchs Feld laufen.
Schnell hebt er seine Bockflinte...
Halt, auf laufendes Flugwild schießt man nicht!", ruft sein Nachbar.
"Soll ich vielleicht warten, bis er stehen bleibt?"
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Zwei Freunde treffen sich nach langer Zeit.
"Na, alter Junge, wie war das
Jagdjahr?"
"Wie man's nimmt. Zehn Böcke geschossen -
Moment mal, es waren doch nur neun - und geheiratet."
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Was sagte der
Alte Oberförster aus dem Osten....
Nur der hat
den meisten Keileranlauf, der selber noch
den Duft einer
rauschigen Bache am Pinsel hat“.
|
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Ein wunderschöner Spätsommermorgen.
Im Wald auf einer kleinen Lichtung durchdrang die noch tiefstehende Sonne den
aufsteigenden Nebel.
Die Vögel zwitscherten und alles begann zu erwachen.
Ein Hirsch kam aus dem Dickicht und röhrte.
Da kam ein Wanderer des Weg's und sagte: "So ein Kitsch!"
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Heiße Diskussion am Jägerstammtisch.
Immer neue Punkte wurden gefunden,
um beim Vergleich zwischen Mensch
und Tier frappierende Ähnlichkeiten festzustellen.
»Und es gibt doch einen
gravierenden Unterschied«, meinte
trocken der Harm. »Und der wäre«, riefen sie alle?
»Ein Tier säuft keinen Alkohol und
raucht keinen Tabak!«,
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"Mein Mann
ist im Schlafzimmer wie ein Löwe, meinte die Jägersgattin"
"er reißt sich die Kleider vom Leib und
stürzt sich mit Gebrüll auf mich."
"Du hast es
gut, " meiner ist wie ein Löwenzahn
"einmal blasen und der Samen für's ganze
Jahr ist weg."
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Jagdzeit!
Ein Jäger kommt im Matrosenanzug an.
Was soll denn diese Verkleidung, fragt ihn ein anderer Jäger.
Taktik, guter Mann, alles Taktik.
Die Hasen sollen glauben, ich gehe zum Segeln!
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Als
Jäger hat er nie getroffen und sein Leben war auch sonst nie das wahre. Als
er dem Jagdfreund seinen Abschied ankündigt
und ihn fragt, was wohl einfacher wäre, Strick oder Büchse, meint der nur
trocken: „Um Himmelswillen nicht die Büchse, du könntest einen anderen
treffen“.
|
Er
war nicht der Beste auf der Jagd.
Als es mal wieder nicht so richtig lief,
meinte er nur:
„Es ist mir unbegreiflich, dass es Völker gegeben
hat,
die sich nur von der Jagd ernährt haben.
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Hinnerk
kommt mit dem Hasen aus dem Treiben. Harm guckt sich lange den Hasen an.
„Wat hest al to kieken“ fragt Hinnerk, der sich so richtig über den
Jagderfolg freut. „ Ik mein bloot, wat mutt dat en Pechvogel west
hemmen“.
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Zum
Schluss der Begrüßungsrede, bei der Treibjagd, meint der Pächter
noch:
„Nu past bloß up bit scheeten, dat ji
jo neet gegensitig anschetten.
Ich heb den immer sovöl
schrievereen dormit“.
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"Also, ich verstehe dich nicht Paul. Du hast doch ein
gutes Einkommen und läufst trotzdem mit diesem unmöglich schäbigen Hut
herum!"
"Weißt du, lieber Egon, dass muss sein. Das ist nämlich mein Glückshut.
Immer wenn ich diesen Hut aufsetze,
weigert sich meine Frau, mich zu begleiten.
Und ich kann alleine auf die Jagd gehen!"
|
Hinnerk und
Harm sind auf dem Landkreis. Irgendwie kommt Harm nicht drum herum, er muss
Hinnerk zur Treibjagd einladen, auch wenn er ihn lieber nicht dabei
hat.
Er überlegt und überlegt und dann kommt ihm der rettende Gedanke. Er
gestaltet eine wirklich schöne schriftliche Einladung und versendet sie dann
eine Woche vor dem Termin mit der Dienstpost und der Aufschrift :
Wichtige Dienstsache. Und richtig, als Hinnerk
die Post öffnet, ist die Treibjagd längst vorbei.
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IHRE VERSION:
Er war ganz komisch, als ich in dem Lokal ankam. Erst
habe ich gedacht, es wäre, weil ich ein bisschen zu spät gekommen war, aber er
hat keine Bemerkung dazu gemacht. Irgendwie war unsere Konversation
schwerfällig und ich dachte, es wäre vielleicht eine gute Idee, das Ambiente
zu wechseln und irgendwo hinzugehen, wo wir ungestörter sind und mehr Ruhe
haben, um uns zu unterhalten. Wir sind dann also in ein Restaurant gegangen,
aber das hat leider nichts geändert.
Ich habe versucht, ihn ein wenig aufzuheitern, aber nichts funktionierte, und
dann kam mir in den Sinn, dass es vielleicht an mir liegen könnte. Ich habe
ihn gefragt, ob irgendwas wäre, und er meinte, nein, es wäre alles in Ordnung,
aber wirklich überzeugt hat mich das nicht. Wie dem auch sei, auf dem Weg nach
Hause habe ich ihm gesagt: "Ich liebe Dich", und als Antwort hat er einfach
nur seinen Arm um meine Schultern gelegt. Wie soll ich das deuten? Als wir bei
ihm angekommen waren, war ich schon ziemlich in Sorge und ich habe ihn
gefragt, ob er vielleicht seine Ruhe haben will, aber er hat sich einfach nur
vor den Fernseher gehängt. Ich habe es dann aufgegeben und bin zu Bett
gegangen. Zehn Minuten später ist er dann nachgekommen; wir haben miteinander
geschlafen, aber selbst danach wirkte er immer noch als wenn er gar nicht
wirklich da wäre
Ich wäre beinah noch aufgestanden und gegangen, aber am Ende bin ich doch
eingeschlafen, mit Tränen in den Augen.
Ich weiß wirklich nicht, was in ihm vorgeht....vielleicht
hat er ja sogar eine andere?
"SEINE" VERSION
Mist Jagdtag, alle anderen hatten wenigsten zwei Hasen, bei mir kam keiner
und zu guter Letzt vor der ganzen Korona den Fuchs klassisch vorbeigeschossen
und der dusselige „ Stickstoff Willy“ erledigt ihn mit dem ersten Schuss.
Das einzig Gute, abends hab ich noch vernünftig gebumst.
|
|
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Hinnerk und
Harm sind auf der Drückjagd im Osten. Es ist Januar und beide haben den
Stand gleich nebeneinander.
Beide zum ersten mal dabei und als das Stück Rehwild mitten zwischen ihnen
durch will, fällt es sofort.
„ De heb aber gaut kreken“ meint Hinnerk. „Wat“ sagt Harm „heest du
überhaupt schotten“.
Der schönste Streit ist im Gang und keiner will nachgeben. Der Förster
kommt hinzu, wirft einen Blick auf das Reh und fragt dann kurz und knapp „
Wer hat den Bock geschossen“!
Hinnerk
erfasst als erster die Lage „ Ich habe gleich gesagt, dass Harm ihn erlegt
hat“.
|
Er
hatte sich einen Geländewagen gekauft und fuhr das erste
Mal damit ins Revier. Dort kurvte er herum, was das Zeug
hielt. Später stand im Unfallbericht:
»Ich schaffte den Fünfundvierzig-Grad-Hang elegant, geriet am Kamm
in eine Kultur, durchfuhr sie mit Vollgas, dann durchbrach ich einen
Weidezaun, fuhr die Böschung hinab, überschlug mich dreimal, schlitterte
dahin und verlor dann die Gewalt
über mein Fahrzeug.«
Meinte der Vollkaskoversicherer mitleidig:
»Da haben Sie ja Glück gehabt, dass
sich nicht noch ein Schuss gelöst
hat!«
|
»Sag mir mal ehrlich, hat Dein Mann noch nie einen Fremden mit Dir
erwischt?«
»Nein, es waren alles Freunde von ihm.«
|
Eng,
eng, sprach der Fuchs
und nahm die kleine Feldmaus von hinten.
|
Hinnerk wurde durch die Arbeit zu stark
von seinen natürlichen
Pflichten
gegenüber dem zarten Geschlecht abgelenkt.
Das bekümmert ihn, und er tolerierte, wenn sein zerstreuungsbedürftiges
Evchen unter kundiger Führung
der
Jagd frönte.
Aber heut sieht er zum Erbarmen aus.
Seine rosigen Bäckchen gleichen Rosinen, sorgenzerfurcht.
Dabei wissen alle, sein geliebtes Weib
ist trostlos brav und keusch, aber ihn beunruhigt
ein
Loch in ihrem Strumpf.
Das heißt, das Loch ist auch noch da,
als sie nach abendlicher
Pirsch harmlos und fröhlich heimgetrabt kommt,
aber
das Loch ist jetzt auf dem anderen Bein!
|
Harm hat
ein Mustergut gepachtet. In der Heide.
Liegt es an der
Wirtschaftsweise, liegt es am Personal?
Einen
unmittelbaren
Ertrag wirft die Klitsche nicht ab.
Aber Harm
lässt sich nicht entmutigen. Er ist die Güte selbst und
packt die Säumigen am Rockknopf des Gewissens.
Als die Jagd wieder aufgeht, hat er in
seinem Gelände ein Schild aufgehängt:
„Jäger, Vorsicht! Bitte auf nichts
schießen, was sich nicht bewegt.
Es könnte mein Knecht sein!"
|
Hinnerk
hatte mal einen Kurs als Bauchredner bei der KVHS besucht!
Das
kam ihm auf der Jagd zugute.
Als
zwischen ihm und Harm ein irrsinniges Häslein
entfleuchen
wollte, ballerten beide drauf los und dann nochmals
drauf.
Das vertrug Häschen nicht, legte sich um und starb.
Wem
gehört der Hase? Knobeln ergab dreimal remis.
Da
entschied Häschens piepsige Stimme:
„Der
Hinnerk hat mich geschossen!"
|
Die
künstlerische Kultur im zweiten Nachkriegsdeutschland
ist umstritten. Die
Jagdmalerei hat sich erfreulich wenig von der Naturanschauung
entfernt, weshalb man dulden muss, dass die Zunftkritik
nicht hinter der Zeit zurückbleibt und jagdliche Idylle in Bausch und Bogen abtut.
Trotzdem, Hinnerk gefallen die Bilder.
In staunend
stummer Versunkenheit steht er vor Renoirs berühmtem
Bild der nackten Diana, die soeben den Hirsch erlegt
hat.
Die so sehr geschätzten Linien der Göttin markieren sich
scharf, und Hinnerk ist nicht wegzukriegen. Lange trinkt
er die nackte Schönheit in sich. -
Peinlich lange. -
Endlich
reißt er sich los.
„Ausgeschlossen,
sag ich, mit dem Pfeil hätte sie den
Hirsch nicht umgelegt!"
|
Selbst
der Waldgenosse aus kulturfernen Zonen muss sich nach
Generationen einen neuen Filz kaufen. Sie
denken sich das sicher gar nicht so schwer? Schwarzpulver zum Beispiel ist so
weit.
Zuerst stülpt er verschiedene Hüte auf, um die richtige Weite zu
finden. Dann wählt er Muster, prüft die Farbe und entschließt
sich für ein Band.
Schließlich hält er den Hut seiner Wahl etwas von sich, beäugt
sich forschend im Spiegel von hinten, von vorn, schnippt ein
nicht vorhandenes Staubkörnchen weg -
zahlt und geht.
Draußen wirft er den Kopfdeckel in den Rinnstein, trampelt mit beiden Füßen darauf und schließt die Behandlung mit einem
kräftigen Tritt.
Dann hebt er ihn auf, klopft ihn an den Keulen ab und setzt das
Ding befriedigt auf.
Tja, das ist nun mal so, einem Jäger darf man nicht ansehen, dass
er einen neuen Hut hat.
|
Plötzlich
war Hinnerk Vegetarier geworden.
Wer ihn kannte, glaubte, die Sache würde weniger lange leben als ein
Luftballon in einer zahlreichen Kinderschar.
Irrtum, Hinnerk wurde darüber hinaus noch Abstinenzler. Es
war eine Orgie des Mutes, wenn er entgegen allem Ahnenkult
inmitten trunkfester Waidmänner und dampfenden Punsches
- eine
Limonade bestellte.
Mit natürlicher Würde und rührender Verbindlichkeit öffnet er
das Fläschchen mit anti-alkoholischer Flüssigkeit. Pschschscht
- dieses Gesöff hat mitunter
solche Eigenart, es zischt es seinem
Vis-a-Vis, einem der rührigsten Getränkevertilger,
ins Brustbild.
Mit reizend nachsichtigem Lächeln wringt er sich aus, nimmt schnell
einen Schluck von seinem Feuerwasser und meint, es
wäre so schlimm
nicht,
denn
„In den Mund ist ja Gottseidank
nichts gekommen!"
|
Ein
sehr feiner Herr und toleranter Mann war sehr bescheiden.
Der struppig schäbige Jagdfilz und seine agrarische Gesichtsverzierung
dokumentierten ihn als geborenen Jäger. Bei
Würstchen und Salat gratulierten wir dem trefflichen Schützen.
Auf einem Stand hatte er von 16 Hähnen 15 heruntergeholt. Er empfand
die Ehrung als peinlich und wehrte
bescheidenen Blickes.
„Aber bitte, meine Herren, keine Faxen,
ich habe alle 16 vorbeigeschossen,
bis auf die 15." |
Es
war, wie gesagt, Mitte September am Zufluss des Großen Meers.
Fünf Jäger
tragen sich mit garstigen Mordgedanken, mit
blanken Rohren und Schrot Nummer Drei. Da
geht wie ein Sektkorken ein junger Erpel hoch.
Fünf
Schüsse krachten. Der Erpel versinkt im Wasser.
Er war durch das eingeschossene Blei so schwer geworden, dass er untergehen
musste.
|
Harm hat bei der Treibjagd schon
gewaltig einen gehoben und Hinnerk sein Jugendfreund
aus Kindertagen fällt ihm immer mehr mit seinem Gerede auf die Nerven. Als
er mal dazwischen kommt, erzählt er Hinnerk von seinem Traum in der letzten
Nacht.
Du, ich stand an der Himmelspforte, aber Petrus wollte mich nicht einlassen.
„
Jäger kommen nicht in den
Himmel“ wimmelte der Kerl mich ab. Da sah ich dich durch die Himmelstür,
wie du es dir auf einer Wolke ganz gemütlich machtest, Gläschen Sekt in der
Hand. „ Da ist ja Harm“ beschwerte ich mich bei Petrus, doch da sagte er
doch ganz ungerührt: „ Halten sie den etwa für einen Jäger?“ |
Als
Helga den neuen Pelzmantel anprobiert,
muss sie sich die Vorwürfe ihrer
Tochter anhören:
" Mutter, ist dir eigentlich klar,
wie sehr eine arme, stumme Kreatur
dafür leiden musste,
damit du diesen Mantel bekommen konntest?"
Tadelnd
antwortet Helga: "Ich finde es wirklich nicht richtig,
dass du so
herzlos über deinen Vater sprichst..."
|
Vorsichtig
und zurückhaltend wird der etwas
Schießbegeisterte Jagdgast noch mal
eingewiesen.
„ ...und noch eins, erst kommt der Hase
und danach der Hund und heute
schießen wir ausnahmslos nur Hasen“. |
Ein Jäger schießt auf einen Hasen.
Der Hase schlägt einen Haken, und die
Kugel fliegt
10 cm links am Hasen vorbei. Der Jäger schießt noch mal.
Diesmal fliegt die Kugel 10 cm rechts am Hasen vorbei.
Statistisch gesehen
ist der Hase tot.
|
Mich interessiert
absolut nicht,
wer dein Vater ist...
solange ich hier auf Enten ansitze, läuft hier
keiner übers Wasser!
|
Für
Dackel gibt es nur ein Kommando
»Gehst' her oder nicht!«
Darauf
kommen sie, oder sie kommen nicht.
|
Der
Pastor in Riepe ist recht erstaunt,
Hinnerk aus dem Hammrich,
auch mal in der „Teebüs“, der
Riepster Kirche begrüßen zu können.
„ Ich freue mich, dass auch Sie am
Sonntag mal wieder den Weg zu uns gefunden haben“,
meint er zu Hinnerk, als er ihn am Dienstag in der Bank
trifft.
Hinnerk murmelt bloß vor sich hin:
„ Also door bünk Saterdak nat
Kreismeisterschaft land“.
|
Jäger
Unverdrossen Heiko ist im Sauerland auf Saudrücken.
Die Atmosphäre
schneit und schneit. Treiber, Fichten und Keiler
sehen gleichermaßen aus wie Hutzelmännchen.
Heiko
stürzt aufgeregt zum Rendezvous. „Sind
alle Treiber wieder da?"
„Ja!"
„Alle?"
„Alle!"
„Na dann", ist er erleichtert, „lasst uns einen Grog trinken,
dann hab ich einen Keiler
geschossen!"
|
Es
gibt zwei Arten von Jägern, die noch Eindruck machen:
Die,
die immer treffen und die, die nie treffen. |
"
Steht der Abzug richtig trocken,
haut's
die Wildsau aus den Socken"
|
Zum Urmenschen Ugg kommt seine Frau gelaufen:
"Du Ugg, ein Säbelzahntiger ist in die Höhle meiner Mutter
gelaufen."
Meint Ugg völlig unbeeindruckt:
"Na und? Soll der Tiger doch selbst sehen, wie er da wieder
rauskommt." |
|
Der Waidgeselle
"Eine Mutter hatte zwei Söhne.
Der eine wurde Jäger und der andere blieb ganz normal!" |
Jagd
ist mehr als nur Leidenschaft
|
Was
ist der Unterschied zwischen dem Jäger und seinem Hund?
Der
Hund hat mehr Prüfungen! |
Große
Erwartung löst
sich
oft
auf
in einem Fehlschuss
|
Was passiert, wenn man eine Blondine
mit einem Husky
kreuzt?
Man erhält einen saublöden Hund
oder eine winterfeste Nutte! |
Sage mir, mit wem Du
jagen gehst -
und ich
sage
Dir,
wie
Du nach Hause kommst.
|
Der
Jäger geht zum Jagdhornblasen.
„Heute wird es etwas später werden. Wir
trinken mit dem Bläserkorps ein Fässchen Bier, kleine Stiftung vom
Gruppenleiter. Und vorher haben wir Probe.“
„Was wollt ihr denn noch
proben?“ fragt die Hausfrau.“ „Saufen könnt ihr doch alle schon.“
|
„Sag
mal, warum will Hubertus denn auf keinen Fall am Montag heiraten?“
„Der
hat das durchgerechnet. Dann würde unsere Silberhochzeit auf einen
Donnerstag fallen. Und Donnerstag hat er immer seinen Übungsabend mit den
Jagdhornbläsern.“
|
Anruf
vom Nachbarn:
„Lieber Jägersmann, könnten Sie mal für ein paar
Stunden darauf verzichten, auf dem Jagdhorn zu üben. Unsere Sülze wird
nicht fest!“
|
Der
Solist bläst „Hirsch
tot“. Er sieht, wie einem Zuhörer die Tränen über die Wangen laufen.
Teilnahmsvoll fragt der Solist:
„Sind Sie auch hirschgerechter
Jäger?“
„Nein“, erwidert der Gefragte, „Jagdhornbläser.“
|
„Wenn
ich höre, wie Du auf dem Jagdhorn übst, beneide ich immer glühend
Beethoven!“
„Wieso das denn?“ – „Der war taub!“
|
Ein
Jäger mit Jagdhorn steht an einer Bushaltestelle.
„Blasen Sie
Jagdhorn?“ fragt ein Passant.
„Nee, hören Sie denn was?“ fragt der
Jäger.
|
Die wirklich wahren Jäger
haben nie
Schnupfen, sondern eine Virusgrippe,
nie Kopfschmerzen, sondern einen
Gehirntumor.
|
Echte Jäger leiden nie unter
vorzeitigem Samenerguss.
Ihre Frauen tun es.
|
Was ist
eine Optimistin?
Eine Jägersgattin, die mit laufendem Motor
vor Kettner hält
und auf ihren Mann wartet.
|
Was ist ein
Mann, der Tag und Nacht zur Jagd gehen darf?
Ledig!
Und was ist mit der
Jagd, wenn er heiratet?
Erledigt!
|
Als er bei der Vorbereitung zur Jägerprüfung ist und
seine Angetraute immer mehr in die Materie einsteigt,
meint sie eines
Tages zu ihm : „ Rede nicht immer von des Hirsches Brunft, des Keilers
Stärke
und des Kaninchens Emsigkeit sondern nimm dir ein Beispiel
daran“.
|
„Das
ist schön, dass Du jetzt das
Jagdhorn blasen lernst. Übst Du viel?“ „oh ja, beinahe täglich.“
– „Und haben sich schon Erfolge eingestellt?“
„Doch, doch.
Die Nachbargrundstücke werden jetzt zum halben Preis angeboten!“
|
Dem
alten Förster ist sein Hund gestorben. Er trauert sehr um diesen treuen
Kameraden und sucht Trost bei seiner Frau.
Er seufzt: "Jetzt hab ich
bloß noch dich, Hilde..."
|
Was
bekommt man, wenn man einen Pitbull und einen Collie kreuzt?
Einen Hund,
der Dir ein Bein abbeißt und dann Hilfe holt.
|
,,Neulich
waren Füchse bei mir im Hühnerstall, haben alle Hühner mitgenommen!“
,,Aber du hast doch diesen riesigen DD ?“ ,,Ja, den müssen Sie übersehen
haben.“
|
Ist der Jäger mal nicht satt,
fährt er sich ein Wildschwein platt.
|
Von
Liebe wird der Mensch nicht satt,
wohl
dem, der Wildbret hängen hat !
|
Lieber
Rum trinken, als rumsitzen.
|
Jäger
kommen nie, wenn sie sollen.
|
Großwildjäger
Meier ist heimgekehrt.
Die erste Nacht nach der Trennung wird besonders stürmisch.
Da klopft jemand von der Nachbarwohnung gegen die Wand und ruft:
"Hat
man denn nicht mal am Sonnabend Ruhe?"
|
Frau
Förster fährt zur Kur.
Auf dem Bahnhof sagt sie zu ihrem Mann:
"Aber Willi, bloß um zu sehen, wie ich abfahre, brauchst du keine
Bahnsteigkarte zu lösen!"
"Doch, Isolde, das ist mir die Sache wert."
|
Frage: Wie
befriedigt sich der Eskimojäger in der langen Polarnacht auf wochenlanger
Jagd?
Antwort: Mit einem frisch rasierten Pinguin.
Frage: Warum muss der Pinguin frisch rasiert sein?
Antwort: Na, damit er so schön bibbert
|
Stell´dir
vor, berichtet Rainer in der Stammkneipe, meine Frau ist bei einem
Jagdunfall um´s Leben gekommen. Himmel noch mal, wie ist das passiert?
Ein Jäger hat ihr in den Finger geschossen, rückt Rainer mit der Sprache
heraus, und da hat sie so laut und erbärmlich geschrieen, dass ich ihr
den Gnadenschuss geben musste.
|
Die Gäste
werden an der Haustür von der Ehefrau empfangen: Johann hat heute den
Bock seines Lebens vorbeigeschossen! Also redet um Himmels Willen nur über
Politik und Religion!
|
Vater, wo
sind die Mücken eigentlich im Winter? fragt der Sohn beim Ansitz. Weiß
nicht, brummt der Vater zurück,
aber ich wünschte, da wären sie auch im Sommer!
|
Vor dem Bau spielen drei Jungfüchse.
Kommt ein Rammler vorbei und ruft ihnen zu: "Euere Mutter vernasche
ich auch noch!" Aufgeregt laufen die Jungen zur Mutter und berichten
ihr. Die Fähe ganz ruhig: "1. Hase sind doof! und 2. was
"vernaschen" bedeutet, erkläre ich euch, wenn ihr groß
seid."
Am nächsten Tag das gleiche Spiel. Wieder laufen die Jungfüchse
aufgeregt zur Mutter. Die wird langsam sauer: "Wenn der bescheuerte
Hase morgen wieder vorbeikommt und einen solchen Blödsinn redet, gibt es
morgen Abend Hasenpfeffer."
Am dritten Tag wieder die selbe Prozedur. Die Fähe springt aus dem Bau.
Der Hase gibt das berühmte Panier. Die Fähe hinter ihm her. Die beiden
kommen an einen umgestürzten, hohlen Baumstamm. Der Hase springt hinein,
die Füchsin ihm nach. Wie das bei Bäumen vorkommt, verjüngt sich der
Stamm nach oben hin. Der Hase passt durch, die Fähe bleibt stecken.
Pfeifend geht der Hase um den Baumstamm, stellt sich hinter die Fähe,
hebt die Lunte hoch und sagt: "Lust hab ich zwar keine. Aber ich habe
es den Kindern versprochen!"
|
Ein
sehr alter ostfriesischer Jäger möchte bei WuH eine Kontaktanzeige
aufgeben. Endlich vor Ort geht er zu Anzeigenannahme. Dort ist man
entsetzt, dass der Ostfriese den weiten Weg nur wegen einer Anzeige auf
sich genommen hat. "Sie hätten uns doch auch faxen können",
"Fax son neumodischen Krams heb wie nich to Hus","
Telefonieren wäre auch gegangen", "Ick hev kein Telefon, son
neumodischen Krams kommt mir nich int Hus".
Er gibt also seine Kontaktanzeige auf "Rüstiger Rentner, in bestem
Alter, sucht junggebliebene Rentnerin", Ein oder zweispaltig?"
fragt ihn die Anzeigenannahme.
"Zweispaltig givt dat Fruuns to hus ook nich" meint darauf
kopfschüttelnd der alte Ostfriese.
|
Der alte Jäger
bekommt vom Arzt Viagra verschrieben.
Einige Tage später kommt er freudig
wieder zum Arzt.
„Herr Doktor, Sie haben ein Wunder vollbracht!“
„Das höre ich gerne, und Ihre Frau, ist sie auch zufrieden?“ „Keine
Ahnung“, zuckt der Altgrüne mit den Achseln,
„ich war seit 14 Tagen
nicht mehr zu Hause.“
|
Ein
Förster betritt eine Schweizer Hotelpension, ein kleiner Hund springt
bellend an ihm rum. Der Gast fragt den alten Portier: "Beisst ihr
Hund?"
"Na, der beisst net." Der Gast bückt sich zum
kleinen Hund, um ihn zu tätscheln. Sofort verbeißt sich der Hund in die
Hand des Gastes. "Aber Sie haben doch gesagt, ihr Hund beisst
nicht!" "Des is net mei Hund."
|
Hunde und Männer |
|
Die
berühmten letzten Worte
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...
eines Bärenjägers: "Na Kleines, wo ist denn deine Mami?"
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eines Großwildjägers: Hier war doch eben noch ein Löwe ?!
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eines Hundehalters: Nein, der ist ganz zahm
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des Gerichtsvollziehers:
"Und den Revolver pfände ich auch!"
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des Hundehalters: "Nein, der ist ganz zahm"
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des Großwildjägers: "Scheiße, Munition alle ..."
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Kommt
ein Jäger nach der Jagd mit einer Katze in die Kneipe. Er bestellt sich
ein Bier und zehn Frikadellen. Der Jäger trinkt das Bier, die Katze
frisst die zehn Frikadellen, schwupp-schwupp-schwupp.
Das Ganze passiert
dreimal hintereinander.
Daraufhin fragt der Wirt, was es denn damit auf
sich habe.
Sagt der Jäger:
"Naja, ich habe eine Fee im Wald getroffen - ich
hatte drei Wünsche frei. Gesundheit, o.k.
Immer genug Geld, o.k.
Nur das
mit der unersättlichen Muschi hat sie falsch verstanden."
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Welches Tier ist in der Lage
innerhalb von Sekunden das Geschlecht zu wechseln?
Die Filzlaus!
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Gehorcht Ihr Hund?
Natürlich! Immer!
Lassen Sie ihn mal pinkeln
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Abends beim Schüsseltreiben,
nach einer herrlichen Jagd ...
Alle sind ausgelassen und feiern fröhlich
als auf einmal ein Handy klingelt...
"Hallo
Schatz, ich bin gerade vor einer Boutique.
Die haben einen Nerzmantel
ausgestellt zu einem unglaublichen Preis!
Was meinst du, soll ich ihn kaufen?
Der Mann überlegt
kurz:
"OK, kauf ihn ruhig!"
"Oh, danke
liebster!
Übrigens, auf dem Weg hierher habe ich bei der Mercedes Garage das
neueste Coupé gesehen.
Weißt du, Lederinterieur, metallisierte Lack, Full optional...
Nur 170.000 DM.
Ich will ja nicht von deiner Güte profitieren, aber was meinst du
dazu?"
"Na ja, wenn
es so ist, kauf es!"
"Vielen
Dank.
Apropos, weißt du noch als wir an der Côte d'Azur in den Ferien waren,
das Haus auf dem Hügel mit Schwimmbad und Tennisplatz?
Die verkaufen es für nur 700.000 DM! Ein echtes Schnäppchen!
"Na gut,
kauf auch das Haus!"
"Liebster,
du bist ja so ein Schatz! Das ist der schönste Tag meines Lebens.
Ich liebe dich. Bis heute Abend."
"Bis heute
Abend Schatz!"
Der Mann legt auf, schaut auf das Handy, lächelt vergnügt,
hebt seine
Hand, beginnt mit dem Handy rumzuwinken und ruft:
"WEM GEHÖRT DIESES HANDY?
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Zwei
Jäger werden in Kanada mit dem Wasserflugzeug ins Jagdrevier gebracht.
Nach der Landung erklärt der Pilot den beiden: "Ich hole euch in
einer Woche wieder hier ab.
Auf eins muss ich euch ausdrücklich
hinweisen:
Pro Schütze nur EIN Elch! Wir werden sonst zu schwer und können
nicht starten.
Nach einer Woche landet das Flugzeug, und am Ufer stehen die beiden Jäger
mit je zwei Elchen.
"Seid ihr bescheuert! Ich habe extra gesagt nur
ein Elch pro Person."
Antwortet einer: "Wieso? Wir sind letztes
Jahr auch mit 4 Elchen gestartet."
"Stimmt das?" "Das
ist so." antworte der zweite.
Also werden die Elche auf den Kufen vertäut.
Der Pilot fährt zum Ende
des Sees, um möglichst lange Startbahn zu haben.
Er gibt Vollgas. Mit
letzter Kraft bringt er das Flugzeug am anderen Ende des Sees hoch.
Mit
den Kufen bleibt er aber in den Baumwipfeln hängen.
Die Maschine überschlägt
sich mehrfach und kracht in den Wald.
Nach einiger Zeit schlägt der Pilot die Augen auf,
sieht den Himmel über
sich und fragt:
"Wo sind wir hier?"
Antwort: "200 m weiter
als letztes Jahr."
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Zwei
Jäger treffen sich. Erzählt der eine dem anderen:
"Du, ich habe einen merkwürdigen Hund. Immer wenn ich
daneben schieße,
wirft er sich auf den Boden, streckt die Füße in die Höhe
und lacht."
"Und was macht er wenn du triffst?"
"Das weiß ich nicht, ich habe ihn erst seit 3
Jahren...
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Ein
Jäger fliegt nach New York. Er kommt mit seiner Nachbarin,
einer
Teilnehmerin des Nymphomaninenkongreß, ins Gespräch:
"Und welche
Erkenntnisse haben Sie gewonnen?"
"Der Stärke nach liegen die
Indianer vorn, nach der Ausdauer die Juden."
"Es tut mir leid,
ich habe mich noch gar nicht vorgestellt.
Gestatten: Winnetou
Morgenstein."
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Der alte Jäger wünscht sich sehnlichst Nachwuchs und fragt
den Pfarrer um Rat. Der empfiehlt eine Pilgerfahrt Lourdes .
Das Paar folgt dem Rat und stiftet in der Grotte eine
Kerze.
Jahre
vergehen und eines Tages klopft der Pfarrer an die
Tür, ein kleines Mädchen öffnet. „Ist die Mama zu Hause?“, fragt der
Pfarrer. „
Nein, die liegt im Krankenhaus und bekommt ihr sechstes Kind“. „ Ist
dein Papa den da?“
„
Auch nicht, der ist in Frankreich, um dort irgendwelche Kerzen
auszupusten“.
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Gleich nach dem Krieg, Ulfert hat einen Fuchs geschossen. Der Alte Larisch,
mit dem letzen Treck aus dem Osten gekommen, redet ihn an:
„Du, was machst denn mit dem Fuchs?"
„Wieso?
Vergraben!"
„Geh, schenk ihn mir.“
„Wieso? Was machst denn Du mit ihm?"
„Essen."
„Kann man den den essen?"
„Klar", meint Larisch überzeugt, „viel besser wie Hund."
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Hinnerk
ist zu seiner ersten Treibjagd im Osten.
"Dort drüben an der alten Eiche", erklärt der Gastgeber,
"pflegt der Keiler zu wechseln. „Sie haben also ein
ausgezeichnetes Schussfeld“.
Spricht's und lässt ihn auf seinem Hochsitz allein,
um den übrigen Jagdgästen ihre Plätze anzuweisen.
Kurze Zeit später hört er von Hinnerks Hochsitz einen Schuss,
gleich danach einen zweiten. Dann einen dritten.
Erregt stürzt der Jagdherr -
das Treiben hat ja noch gar
nicht begonnen! - zurück zu dem
wildgewordenen Schützen:
„Aber
was machen Sie denn,? Sie bringen ja
alles durcheinander."
„I
schieß mich ein bischen ein", erklärt Hinnerk strahlend, „damit
ich das Schwein dann auch treffe !“
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Der Abgeordnete
des Parlaments zog die Freuden
der Jagd denen der Politik vor.
Wenn er dann bei einer Sitzung nicht
anwesend war, riefen die anderen schon im Chor:
„Auf der Jagd, auf der Jagd "
Das erzählte ihm dann einmal einer dieser Politiker und
bemerkte dazu, er könne es nicht begreifen, wie man
einiger Hirsche halber der Politik so untreu werden
könne.
"Sehen
Sie", erwiderte er "das
ist ganz einfach:
Wenn die Hirsche schreien, ist das
ein großer Genuss,
und wenn ich nicht ungeschickt bin,
kann ich auch einen oder den anderen schießen;
wenn aber Sie hier schreien, so ist das kein Genuss,
und
ich darf auch nicht auf Sie schießen.
Sie müssen also
begreifen, dass mir die Hirsche lieber sind I"
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Müller kommt von der Ansitz nach Hause,
ist unheimlich spitz auf seine Frau.
Er schleicht ins Schlafzimmer, sieht seine Frau im
Bett liegen, schmeißt seine Klamotten in die Ecke,
kriecht unter die Decke.....Toll!!!!
Nach vollbrachter Tat braucht er dringend eine
Zigarette und Lust auf ein Bier hat er auch.
Er geht in die Küche und - dort sitzt seine Frau.
"Ja, was machst Du denn hier? Warum bist Du nicht im Bett?"
"Ach so, da liegt Oma, der ging es nicht so gut!"
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"Hallo
Häschen!"
"Hallo Hirsch!"
"Was machst Du denn hier so alleine am Waldesrand?"
"Oooch... ich sitze hier, schaue mir die Gegend an, schleife meine Nägel
ganz spitz und scharf, und wenn der Fuchs kommt, dann kratze ich
ihn!"
Mitleidig schüttelt der Hirsch seinen Kopf und geht seiner Wege.
Bald
darauf kommt der Fuchs vorbei.
"Hallo Häschen!"
"Hallo Fuchs!"
"Was machst Du denn hier so alleine am Waldesrand ?"
"Oooch... ich sitze hier, schaue mir die Gegend an, maniküre meine Nägel
und rede gelegentlich dummes Zeug..."
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Ein Jäger
steht vor Gericht. Sagt der Richter:
"Wie konnten Sie denn nur auf den Herrn Becher schießen?
Er hat doch
laut und deutlich gerufen, dass er kein Wildschwein sei."
"Weil ich ihn kenne, Herr Vorsitzender. Der lügt immer."
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Schockiert erzählt ein Berliner Vertreter einem Tankwart, was er soeben im
Bayerischen Wald erblicken musste:
"Stellen sie sich vor, ein Junge
hat einen Hasen gevögelt, und ein Opa hat auf der Straße onaniert."
Der Tankwart: "Klar, in dem Alter fängt man ja auch keine Hasen
mehr!"
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Eine Ente sitzt im Schilfe und im Boot der Jägersmann.
Gibt´s denn niemand, der da Hilfe dieser Ente
bringen kann?
Schon sieht man den Hahn ihn spannen, bums!
Das Schrot kracht mit Getöse , und die Ente
fliegt von dannen.
Sie ist heiter, er ist böse.
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Auf der Jägerprüfung" Sie beschießen am Waldrand eine Sau,
die Sau zeichnet und flüchtet über die Grenze,
dort bleibt sie verendet liegen. -Was tun Sie ... ?"
Jungjäger :" Liegt Schnee ?"
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Der
Adelbert ist eine Niete bei der Jägerprüfung. Drei mal durchgefallen und
das als Sohn des großen Vorsitzenden. Seine Eltern haben
alles versucht: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezieller Unterricht,
aber nichts hat geholfen. Als letztes rät
jemand dem Jagdpräsident, es mit einer Jagdschule in Oberbayern zu
versuchen. Dort herrscht noch Zucht und Ordnung, ganz anders als hier im
Norden. Adelbert kommt also
nach St. Marien in die Jagdschule. Schon am ersten Tag beginnt er dort zu
lernen und nichts als zu lernen. Papiere
liegen im ganzen Zimmer ausgebreitet. Kein Bier wird mehr getrunken und tatsächlich,
nach 6 Wochen hat er die Prüfung. Sofort
fährt er nach
Ostfriesland. Die Eltern hocherfreut. Die Mutter schlingt
die Arme um ihn und fragt: „ Liebling,
wie ist das passiert? Waren die so streng?“
„Nein“,
sagt Adelbert, aber als ich am ersten Tag in der Schule den
Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich,
die verstehen keinen Spaß!“
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Der Fuchs
Vom Fuchs wir allgemein nur wissen,
das er sehr schlau ist - und gerissen
und es ihm daher meistens glückt,
daß er sich vor dem Jäger drückt.
Und trotzdem - jeder Jägersmann,
erlegt den Fuchs so dann und wann.
Drum - überlegt man´s mal genauer,
da sind die Jäger doch mal schlauer.
Nach der Prüfung meinte der alte Oberförster.....
Von
den leichten Landweinen ist mir der Cognac der liebste.
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Sagt der dicke Bär:
"Wenn ich im Wald brülle, fürchtet sich der ganze Wald."
Der starke Löwe:
"Wenn ich in der
Wüste brülle, fürchtet sich die ganze Wüste."
Darauf das kleine
Huhn:
"Wenn ich huste, fürchtet sich die ganze Welt!"
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Kleine Geschichte aus unserem Jägerkurs...
Video Thema Jagdhunde
Der "Dozent" machte uns darauf Aufmerksam das das Videomaterial
nicht mehr "aktuell" ist...
Jäger lässt Katze aus einem Sack und der Hund soll sie "abtun"
Katze den Baum hoch..Jäger guckt doof...Sagt "Da kann der Hund sie ja
nicht kriegen..."
Flinte hoch ..Katze aus dem Baum geputzt..
"Hasso" apportiert nach Plan..
Herrchen stolz wie "Oskar"...
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Vorab: Ich habe mit 17 die Jägerprüfung bestanden. Einzelne murmelten, ich
sei nicht unbedingt der Beste gewesen, aber das waren nur die Feinde meines
Lehrherren. Die Freunde meines Lehrherren sagten nur: "Sie sind ja noch
jung und können noch eine Menge dazulernen ..." Aber das wollte ich gar nicht
erzählen.
Mit 17 schaute ich mir mit besonderem Interesse die Frauenzeitschriften
meiner Mutter an, insbesondere im Frühjahr, wenn die neue Bademode
vorgestellt wurde. Dabei interessierten mich weniger die Mode selbst oder gar
irgendwelche Schnittmuster, sondern die bildhübschen schlanken Models. Klar.
Und in einer Zeitschrift war nun als "Nachbauanleitung"
beschrieben, wie man sich aus Fensterleder einen exotischen Bikini näht.
Ich war begeistert!
Mündliche Jägerprüfung: Mein Prüfer fragte nun:
"Herr ..., was macht man denn mit Rehwild-Leder?"
Prüfling: "Äh ... hmmm ... Kleidung???"
Prüfer wohlwollend: "Na, für Kleidung ist das wohl nicht robust genug.
Wie wäre es denn mit Fensterleder?!"
Klein-Nicolai (voller Stolz, endlich was zu wissen):
"Genau! Und Bikinis!"
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Schriftliche Prüfung
Frage: Was bedeutet FFH und für was steht es.
Korrekte Antwort:
Fauna, Flora und Habitat.
EU Richtlinie für Naturschutzgebiete.
Folgende Antworten wurden gegeben:
1. Forst, Fischerei und Hundewesen
2. Frei für Handel (Wildbret)
und nun die Knaller Antwort:
3. FFH ist ein beliebtes Kürzel in Kontaktanzeigen und
steht für:
Für Ferkeleien zu Haben.
Wie nennt man die Jungen der
Wildschweine?
Frischlinge!
Und wie sehen die aus?
Gestreift!
Wie gestreift?
Na, so in Fahrtrichtung!
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Prüfer: wie unterscheidet man Knopfbock und Schmalreh?
Prüfling: mmhhh...
Prüfer: kleiner tipp, ihre Mutter hat es bei der Hausarbeit
um!
Prüfling: ja klar, das Gesäuge!
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Frage: Nächtlicher Raubvogel mit sieben Buchstaben?
Antwort: Bardame
Für was stehen die drei großen SSS bei einem
Fehlabschuss?
Schießen, schaufeln, schweigen
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Wie bewahren Sie Munition und Waffen sicher zu Hause auf?
........schön kühl
........Nur in einem unbewohnten
Raum, besser Haus wegen der Explosionsgefahr
........Verschlossen und zerlegt
an vielen Orten in der Wohnung
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Prüfer: Wie lange kochen Sie das Gehörn eines Rehbockes? (Prüfling
ist Arzt)
Prüfling: 2-3 Stunden!
Prüfer: Aber sie sind doch Arzt, da müssten Sie doch wissen, wann das
Fleisch vom Knochen abfällt!?!
Prüfling: Für gewöhnlich koche ich meine Patienten nicht!
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Wie nennt man eine weibliche Nordic-Walkerin?
Natürlich Stockente......oder wie der Alte Oberförster sagt:
altes Fett am Stock.
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Wenn Nachts des Waidmanns Büchse knallt,
der Nebenbuhler Zuhause die Hose schnallt.
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Grunzt die Wildsau laut im Mais;
Loch im Zaun, was für ein Scheiß. |
Im Wald, da sitzt ein
Auerhahn,
der schaut mich ganz schön sauer an.
Doch das stört mich nicht, weil ich hier
penne--
und zwar auf seiner Auerhenne
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Alpenländischer Jägerspruch:
„Mir
ham halt no an echten Lug,
die
andre Welt is voll Betrug."
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Frage: Wie wechseln Jäger Toilettenpapierrollen??
Antwort: dazu liegen keine Erfahrungswerte vor -
kommt in der Praxis nicht vor!!
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Zwei Jäger haben ein Wildschwein geschossen. Mit großer Mühe ziehen sie das Tier zu ihrem Auto.
Da kommt ein Pilzesammler und schaut den beiden zu.
Er lacht und sagt:
"Kein Wunder, dass ihr euch so schwer tut, Ihr zieht ja entgegengesetzt zur Richtung der Borsten."
Die beiden bedanken sich für den guten Tip und ziehen in Richtung der Borsten.
Nach 15 Minuten sagt der eine:
"Leichter geht es jetzt schon, aber leider entfernen
wir uns auch immer weiter von unserem Auto!"
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„Drückt wi dör, denn is nix inne.
Is wat inne, denn kummt nix rut.
Kummt wat rut, denn seht sei’t nich.
Seht sei’t mol, denn scheit se nich.
Scheit se mol, denn dreept se nich.
Dreept se mol, denn dreept se us.“
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WAS MUSS MAN TUN, DAMIT DIE EHE EIN ERFOLG IST?
Antwort vom
10jährigen Junior des Revierinhabers .....
Man muss der Frau sagen, dass sie schön ist,
auch wenn sie aussieht wie ein Lastwagen.
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Schon gewusst?
Es würden viel mehr Jäger von zu Hause abhauen, wenn sie nur
wüssten, wie man Koffer packt.
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Treffen sich zwei ältere Jäger beide über 70.
Sagt der erste: „Mensch, ich habe richtig Ärger mit meiner Frau"!
„Warum das," fragt der zweite.
„Tja, meine Frau hat meine ganzen Pornos bei mir im Waffenschrank
gefunden,"
„Und wie hat sie reagiert?"
„Ich hatte richtig Schwein, sie hat mich nicht drauf erkannt."
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Er war ein Casanova und hatte sich bei der hübschen Tochter vom Jagdpächter
den Kuss mehr erzwungen, als dass er freiwillig erfolgte. „Wenn Du das noch mal
machst,sag ich es meinemVater“, meinte sie zu dem angehenden Jungjäger.
„ Das glaubst du doch wohl selbst nicht“, meinte er selbstbewusst und erneut
versuchte er es. Doch sie ging nach oben, wo ihr Vater gerade den
Waffenschrank mal saubermachte. „Du Vater“ sagte sie, „ der Hinni ist unten
und wollte mal deine Schrotflinte sehen.“ Dem Alten ist es heute noch
unbegreiflich, weshalb Hinni mit einem Satz aus der Tür war, als er mit der
Flinte die Treppe runterkam.
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Die Jagdleidenschaft war groß und der Fuchs wichtig.
Der Pächter sah den Malepartus direkt vor dem Jungjäger entlang schnüren. Er
hatte eine schmale Schneise, er schoss aber nicht. Der Alte war sauer,
herrschte ihn an, warum er nicht geschossen habe.
Eingeschüchtert sagte er: „ Da stand doch Hinnerk, keine 10 Meter hinter dem
Fuchs.“ Nun war es ganz aus, „ bist Du total verrückt, was geht dich Hinnerk
an,“ meinte er doch ganz ernsthaft.
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Urteilsverkündung. Richter zum Angeklagten:
„Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie."
„Die schlechte Nachricht zuerst: Sie werden zum Tode durch Erschießen
verurteilt!"
Angeklagter: „Prima, und die gute Nachricht?"
Richter: „Hinnerk wird schießen!"
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Stürmt ein Jäger total entnervt in die Polizeiwache und ruft:
"Herr Wachtmeister, bringen sie mich schnell hinter Schloss und Riegel,
ich hab gerade beim Waffenreinigen meine Frau angeschossen!"
Der Wachtmeister: "Ist sie schwer verletzt?"
Der Jäger: "Nein, aber sie wird gleich hier sein!" |
Der Zauberer macht im Zirkus alles. Geld aus dem Zylinder und jetzt sind die
Kaninchen dran. Er braucht einen Helfer aus dem Publikum, aber keiner will so
recht. Da geht Jungjäger Hinni mehr gedrängt als freiwillig zur Bühne. „ Was sagen
sie“, meint der große Meister, „wenn ich ihnen das Kaninchen aus dem Hut in
ihre Jackentasche zaubere?“ „ Ich halte das für keine gute Idee“, meint Hinni.
„ Meinen sie nicht, dass das möglich ist?“ fragt der große Künstler. „ Das mag
gehen“, versetzt er, „ ich habe aber von heute Vormittag noch mein Frettchen
in der Tasche!“ |
In Ostpreußen lebte ein Förster, der lange Junggeselle geblieben war. Als aber
seine Schwester starb, blieb ihm nichts mehr übrig. Eine passende, resolute
Frau wurde gesucht, die Kirche war voll und geheiratet musste werden.
Das Glockengeläut setzte ein, das Brautpaar betrat die Kirche,
alles mucksmäuschenstill bis auf eine Frauenstimme, die recht laut und für alle
vernehmlich sagte: „ O mein Gottchen, jetzt bringen sie ihm!“
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Harm trifft nichts, macht den Hasen jedes Mal nur noch schneller. Er lädt nach,
aber beim dritten Schuss ruft der Standnachbar: „ Nu hol blos up to scheeten,
anners kriegen wie um ok noch neet.“
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„ Du kommst ja man selten mehr zur Jagd,“ meint Hinnerk zu Harm.
„ Nütz ja nix,“ meint Harm, „ Arbeit geht vor und im Moment kommen wie de bald
drin um.“ „ Herejes,“ fragt Hinnerk, „büst den ne mehr up Landkreis?“
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„In meinem Alter bin ich als Wildmeister immer noch sehr passioniert.
Das liegt sicherlich daran, dass ich von Kind an mit der Jagd aufgewachsen
bin.
Ich habe auf alles, was der deutsche Jagdschein erlaubte gewaidwerkt.
Dennoch gehe ich immer wieder gerne los,
trotz Mücken, blinder Fliegen, Zecken und manch anderem Getier.
Aber: wenn ich nach einem Jagdtag nach Hause komme, ziehe ich mich aus
Sicherheitsgründen völlig aus und lasse mich von meiner Frau nach Zecken
absuchen.
So verbinden sich die angenehmen Dinge immer wieder mit nützlichem Tun des
Jagens.“
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Der Jagdausflug in Indien wird vorbereitet. „Passt um Himmelswillen auf die
Schlangen auf, besonders die Navary sind höchst gefährlich und giftig.
Sie ist gelb-schwarz geringelt. Wenn ihr so ein Biest trefft, dann beugt euch
langsam vor, sie nicht aus den Augen lassen.
Dann senkt die Hand, spreizt sie, berührt sie aber nicht. Dann geht langsam
mit der Hand nach vorne, sie immer im Auge behaltend. Seid ihr am Genick, fasst
kräftig zu und erwürgt sie!“
Ein paar Tage später liegt der erste Jäger im Krankenhaus, Bein im
Streckverband, von Kopf bis Fuß verbunden.
„ Was ist passiert“, „ ich habe eine Navary getroffen.“ "Ja und du
hattest doch genaue Anweisungen, hast du dich nicht genau drangehalten?“ „
Das wohl, langsam nach oben, bis zum Genick.“ "Hast sie berührt?“ „Das
nicht, aber als ich zufassen wollte, war es der Schweif von einem Tiger!“
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„ Der Taubenschlag ist offen“ meint der Oberjäger zum König Ludwig auf der
Jagd. Der versteht leider den Hinweis nicht. Keiner getraut sich deutlicher zu
werden. Der Oberjägermeister überlegt, wenn ich anfange „ Majestät haben
Allerhöchst geruht….“
Es geht nicht und der Hinrich, der Bursche mit dem meisten Schneid, soll es
richten. Aber nicht direkt, mehr so von der Seite.
Erst fällt ihm auch nichts ein, als aber die Ehrenformation der Stadt in
Sichtweite kommt, da ruft er laut: „ Meine Herren, bitte dran denken, alle die
Hosentürchen zu!“ Da geht auch die Hand von Ludwig nach unten.
Später klopft er dem Mutigen auf die Schulter und lacht ihm herzlich zu.
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Der Alte Oberförster wird immer öfter ermahnt zur Beichte zu gehen.
Ich habe nichts zu beichten meinte er immer, er hielt seinen Wald sowieso
für besser als die Kirche.
Aber dann blieb ihm doch eines Tages nichts anderes übrig, der Sohn musste zur
Kommunion, und er meinte: „Eins, in jungen Jahren, dass tut mir heute noch
Leid.“ So erzählte er es denn dem Priester. „ Es war in einer Dezembernacht
und ich stand Wache als einfacher Soldat vor dem fürstlichen Gemach einer
jungen Frau. Es war saukalt und ich schlug die Arme um mich.
Um Mitternacht ging die Tür auf und die nette junge Frau fragte, ob es mir
kalt sei und ich nicht reinkommen wollte.
Sehr kalt,meinte ich und bibberte, aber das Angebot anzunehmen habe ich mich
nicht getraut. Ich bin draußen geblieben und habe fromm weitergebibbert.
Das will ich ihnen sagen, das tut mir heute noch Leid!“
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Claas war nicht nur ein intensiver Baujäger, nein auch dem Essen war er nicht
abgeneigt. Besonders die Frikadellen mochte er gerne und so bekam er jeden
Sonntag sechs davon. Nun ging es ihm nicht so gut und der Dokter verschrieb
Diät. Am Sonntagvormittag rief die Ehefrau aus der Küche: „Sechs wie immer?“
„Nee, fünf reichen, maak heer aber man bitcher dicker as sonst!“
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14. Juli 1789 König Ludwig ist auf der Jagd, stundenlang verfolgt er einen
Hirsch. Es klappt nicht.
Am gleichen Tag wurde die Bastille gestürmt.
Der König trug alles Wichtige in sein Tagebuch, an diesem Abend schrieb er
rein: „Rien-nichts!“
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Harm ist eingeladen. Mit
ihm noch fünf gute Jagdkollegen, die alle den Erpeln an den Kragen wollen.
Der Pächter macht noch mal deutlich: „ Erst ab dem Quergraben wird geschossen,
die Enten davor sind zahme und der Besitzer, mit dem habe ich schon jede Menge
Ärger!“
Nach 150 Meter, aber noch voll im feindlichen Gebiet, holt Harm mit einer Doublette zwei vom Himmel.
„Mein Gott", stöhnt der Pächter, "Was wird das wieder Ärger geben.
Das konnte doch jeder sehen, dass das zahme waren!!“
„Ach“, meint Harm ungerührt, „mir waren sie wild genug.“
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Der Schweizer Überjäger
Wilhelm Tell wird fast als Gottheit verehrt und in einem Kantönli ging die
Begeisterung so weit, auf einer Versammlung wurde er als Urvater der Menschen
bezeichnet. Das ging aber doch zu weit.
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Ein
Kirchenbesucher
warf ein:
„ Also, das war ja wohl Adam!“ „Adam“, meinte der
Festredner wegwerfend,
„ ja Freili, wenn´s die Ausländer mitzählen!“ |
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Ein treuer Hund, ein gutes Pferd sind mehr als alle Weiber wert!
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Hat ihr Hund Papiere, nein was soll er damit, er kann nicht lesen
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Die Baroness zum Grafen: „Heute habe ich einen Schönen Bock gestreckt.“ Darauf
er ganz entsetzt: „Aber Baroness, ein Bock ist doch nicht Schön. Ein Bock kann
Stark sein, ein Bock kann Brav sein, oder ein Bock kann Gut sein! Aber ein
Bock kann nicht Schön sein!“
Darauf antwortet sie: „Ich bin nicht des Bockes
Widersacher, um zu beurteilen, ob er Stark ist, weder bin ich des Bockes Mutter,
um zu wissen, dass er Brav ist, noch bin ich der Bockes Geliebte, um zu wissen,
dass er Gut ist! Ich bin eine Frau und ich weiß, was Schön ist. Dieser Bock war
Schön!“ Mit diesen Worten ließ sie ihn stehen!
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Der Hahn wird vom Hund gegriffen und ist nicht ganz in Ordnung.
Der Jagdherrn ruft zum Jungjäger :
„ Schneide im ein Bein ab, damit wir
nachher den richtigen wieder finden“.
Fünf Mann sehen ihn recht erstaunt an.
Ihm schwant Böses,
„ ich weiß genau was ihr wollt, ihr wollte das ich ein
Kreuz bekomme, aber da habt ihr euch geschnitten“,
er erneut zum Jungjäger: „ Schneide im den Lauf ab!“
Nun hatte er zwei Kreuze auf dem Konto.
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4 Jäger
treffen sich in der Früh zur gemeinsamen Jagd.
Sagt
der erste, „
Ihr könnt euch nicht vorstellen was ich meiner Frau alles versprechen musste
um mit euch gehen zu können".
Meint der zweite:
„ich musste
versprechen die Küche zu tapezieren".
Der dritte : „ und
ich muss das
Gartenhaus samt Schuppen streichen".
Der vierte
sagt nichts,
Schweigen......
Sagt einer der anderen,
du willst uns nicht erzählen dass du nichts versprechen musstest?? !!
Daraufhin der
vierte: „ ich
hab den Wecker auf halb fünf gestellt, und dann meiner Frau ins Ohr
geflüstert, jagen oder Sex ??? Zieh dich warm an war die Antwort "
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Ein Mann fragt seinen Freund:
"Ich habe seit ein paar Wochen ein Stinktier in
meinem Keller, ein fürchterlicher Gestank, aber ich kann das Vieh nicht
erwischen.
Was soll ich nur tun " ??
Sagt der Freund:
"Lass die Kellertür zum Garten über Nacht auf und leg Brotbrocken vom Keller
bis in den Garten, dann folgt der Stinker den Brotbrocken und du bist es los."
Nach einigen Tagen treffen sich die
Freunde wieder, fragt der Kumpel:
"Und hat der Trick funktioniert "?
"Nee" , sagt der Stinktierbesitzer," jetzt
hab ich zwei Stück im Keller !"
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100000 € wollte der Landwirt und Eigenjagdbesitzer von der Kreissparkasse für
den Neubau seines Stalles im Frühjahr haben.
Er bekam sie.
Im Herbst sprach er wieder vor, man war verwundert, als er
nochmals 100000 € aufnehmen wollte. Was ist ein Stall ohne Kühe, meinte er.
Er bekam das Geld.
10000 € sollten es um Weihnachten für eine Jagdreise nach
Namibia mit der ganzen Familie sein. Nun wollte der Filialleiter nicht mehr.
Wer soll denn die Tiere versorgen, wenn ihr alle in Urlaub
seid, versuchte er zu argumentieren.
Da war er aber an den Falschen geraten . Wem gehören die Kühe fragte er, mir
oder euch? |
Der Graf kommt vorzeitig von der Jagd zurück und
überrascht seine Frau mit einem anderen Mann im Bett.
„Johann!“, brüllt er zum Diener, „hol´ mir meine Flinte,
ich werde die beiden auf der Stelle erschießen.“ –
„Aber nicht doch, Herr Graf. Als passionierter Jäger sollten Sie
doch wissen, dass während der Paarung Schonzeit ist.“
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Du mir von Gott gegeb´nes Weib ich jetzo Deinen Leib besteig!
Diana gebe mir zu diesem Werke des Hirsches Brunft,
des Keiler Stärke und der Karnickel Emsigkeit ...
Worauf die Frau des Försters spricht: Ficke Friedrich,
schwatze nicht!
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Unterschied zwischen einem Oldenburger und einem Drilling?
MIT NEM DRILLING KANNSTE ÜBERALL HINGEHEN
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Es gibt Hunde, die bedeutend klüger sind als ihre Besitzer.
" Ja " sagt Willi stolz " ich hab so einen . "
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Der Teckel
Ich mach` den stärksten Keiler hoch,
Und spreng´ den Dachs, den Fuchs,
Jag` laut auch auf der Fährte noch,
Wer`s besser kann, versuch`s!
Bin ich auch klein nur von Gestalt,
Stell` ich doch meinen Mann,
Ich bin bewährt in Heid und Wald
Und leiste, was ich kann.
Trotz meiner Vielverwendbarkeit
Bild` ich mir doch nichts ein;
Ihr sprecht von Eigensinnigkeit;
Das lasst gefälligst sein!
Zwar sehr bescheiden bin ich nicht,
Stolz hab ich immerhin;
Doch tu ich treulich meine Pflicht
Weil ich ein Teckel bin.
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Die
Spurlautprüfung !
Nase hoch -
heißt schlecht geschnüffelt,
dabei hab ich`s doch gebüffelt,
Herrchen sieht mich strafend an,
obwohl man nichts mehr ändern kann .
Dann hab ich auch noch “Platz!” vergessen,
und hab gestanden statt gesessen,
und als ich stand -
und alle schauen -
da ist der Hase abgehauen,
und weil ich ziemlich clever bin,
sah ich im Folgen keinen Sinn .
Ich glaub, das war nicht ganz so gut,
denn Herrchen wurde rot vor Wut .
Am Abend hört ich ihn dann lallen:
“Der blöde Hund ist durchgefallen!” |
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Das sozialistische Jagdwesen unserer Deutschen Demokratischen
Republik ist
ein Ausdruck der schöpferischen Anwendung des Marxismus-Leninismus
durch die Partei der Arbeiterklasse.
Fischer/Schumann
Ostberlin 1970 in Ansprechen des Rotwildes.
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Chruschtschow
und Mao beschlossen eines Tages, eine Tigerjagd
zu unternehmen.
Der Tiger erscheint. Mao schießt
daneben.
Er schießt zum zweitenmal
daneben.
Nikita Sergejewitsch legt an und schießt.
Der Tiger
überschlägt sich und fällt tot um. Die beiden Jäger
betrachten ihn und müssen feststellen, dass er zu
schwer ist, um von ihren Trägern weggeschafft zu werden.
Sofort erbietet sich Nikita, Hilfe herbeizuholen.
Als er zurückkommt, ist kein Tiger mehr da. „Aber
- aber,
wo ist der Tiger?" erkundigt er sich. Mao
bezeugt höfliches Interesse: „Welcher
Tiger?" fragt er freundlich.
Nikita Sergejewitsch
entwickelt seine ganze dialektische Kunst:
„Nun,
du erinnerst dich, dass wir auf Tigerjagd zogen?"
„ja."
„Wir sahen den Tiger." „Gewiss."
„Du hast zuerst geschossen und ihn verfehlt." „Das tat ich."
„Du hast ein zweites Mal geschossen und wieder daneben."
„Richtig."
„Dann habe ich geschossen, und der Tiger war tot."
„Ja,
beim ersten Schuss!"
Wir gingen hin und berührten ihn." „Das taten wir."
„Er war zu schwer für uns, und deshalb ging ich freiwillig
Hilfe holen." „Sicher, sicher."
„Und wie ich zurückkomme, ist der Tiger weg."
„Welcher
Tiger?" fragt Mao.
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Unmittelbar am Hochsitz führte ein sonniger Waldweg vorbei,
auf dem plötzlich ein junges Liebespaar auftauchte.
Ganz in der Nähe des Hochsitzes, den die jungen Leute nicht bemerkten, machten
sie halt. Sie breiteten eine Decke aus,
dann legten sie nach und nach alle Kleider in Ruhe und Beschaulichkeit ab.
Was kann in einem solchen Fall ein milder, alter Jäger tun,
wenn er nicht stören will?
Er kann versuchen, vom Hochsitz lautlos herunterzuklettern oder er kann,
vielleicht für lange, ruhig sitzen bleiben. Beides kam nun für Dauer nicht in
Frage, zumindest nicht an diesem Tage.
Also hüstelte er nach fünf Minuten leise. Die Reaktion ließ nicht auf sich
warten. Wie von einer Tarantel gestochen schnellte die frisch entkleidete
junge Dame vom Liegeplatz auf. Und dann erkannte sie den Jäger.
Mit wenigen Schritten stand sie am Hochsitz und rief - mit erhobenem
Zeigefinger und drohender Gebärde - nach oben: „Haben Sie denn überhaupt
keinen Anstand?"
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Am liebsten
hielt sich Sir Winston Churchill auf seinem
Landsitz in Chartwell auf.
Dort interessierte er sich
für jede Einzelheit, liebte jeden Haus-, Feld- und Waldgenossen, jeden
Menschen und jedes Tier. Eines Sonntags
wurde ein leckerer Hase aufgetragen. Sir Winston packte das Tranchierbesteck,
hielt inne, reichte
es seiner Gattin:
„Liebling, bitte tranchiere du ihn. Wir waren miteinander
befreundet."
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„Wie
ist es denn zu dem Unfall gekommen“, fragt der Mann von der
Berufsgenossenschaft. „ Zwei Armbrüche und ein Schlüsselbeinbruch ist
doch ungewöhnlich“. „Wir hatten uns mit 10 Kumpels beim Hochsitz zur
Entenjagd verabredet. Ich nach oben mit dem Fernglas um zu sehen wo die Enten
sitzen“, erzählt Hinnerk. „ Keine 100 Meter weiter ist so ein junges Pärchen
beim vollen Programm. Da wollten alle mal gucken. Als der neunte auf der
Leiter stand, ist es dann passiert“.
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Er
zum Jagdkollegen nach dem Treibjagdabend:
„
Warst du eigentlich schon mal mit meiner Frau im Bett?“
„
Natürlich nicht,“ meint der ganz entrüstet!
„Solltest du aber, die
ist erheblich besser im Bett als deine!“
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Lieber eine Blinde im
Bett als eine Taube auf dem Dach! |
Nicht trinken löst auch keine
Probleme! |
Treibjagd, 20 Jäger stehen bei der Ansprache morgens,
zum Schluss fragt der Jagdleiter:
,,wer von Euch ist heute Abend beim Essen nicht dabei?"
2 Hände gehen hoch und Fidi als dritter fragt: ,,Was gibt es
denn?"
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Richter zum Angeklagten:
,,Wieweit
waren sie von dem Grundstück
der Klagenden Katzenhalterin weg,
als sie auf die Katze geschossen haben?"
Angeklagter:
,,so
ca 350-400 Meter"
Richter:
,,und
wo befand sich die Katze zur Zeit der Schussabgabe?"
Angeklagter:
,,na
auf der Fensterbank zum Wohnzimmer der Klägerin."
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Zwei Nachbarn treffen sich auf der Straße.
Der eine:
,,Ihre
Katze hat meinen Drahthaar getötet."
Der andere:
,,Was?
Meine herzallerliebeste, kleine Minka? Unmöglich!"
,,Doch!
Mein Hund ist an ihr erstickt."
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,,Opa schreibt man Gewehr mit e oder mit ä?",
will Tim wissen. Der Großvater überlegt und sagt dann:
,,Genau weiß ich das auch nicht, aber schreib doch
Flinte mit V wie Pfingsten!"
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Die Nacht
ist lang,
Die Füchse lauern
.
.
.
.
das kann noch unheimlich lange dauern!
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Dankeschön - Brief der Klasse 4
Die Jäger waren mit dem Info -
Mobil bei uns in der Schule.
Sie hatten einen Wagen mit
ausgestopften Tieren
unserer Heimat dabei.
Die Tiere waren alle durch
Unfälle ums Leben gekommen.
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Dumme Gedanken hat jeder,
aber der Weise verschweigt sie. |
Stöckelwild
Wildart, die nicht zu den Vögeln zählt, sich aber davon ernährt.
Bemerkenswert, die wackelige Gangart.
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Schusshitzigkeit
Sehr
häufige Unart bei jungen Jägern,
die
ihren Schuss gar nicht früh genug loswerden können.
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Morgengrauen
Befällt die Jägersfrau,
wenn
ihr Holder am nächsten Morgen zur Jagd geht.
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Ausschuss
Kommt bei guten Treffern vor und sondert
die
minderwertigen und unbrauchbaren Teile aus.
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Es reicht nicht zu wissen,
wie der
Hase läuft,
man muss auch Wissen wohin.
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Lichtung
Beim
Jäger auftretende erste Haarausfallerscheinung.
Sagt
der eine am Ende des Treibjagdabends,
indem er dem andern über die Glatze streicht:
"So
zart wie der Hintern meiner Frau!"
Da
ärgert sich der andere,
streicht sich selbst über die Glatze und sagt:
"Tatsächlich! So zart wie der Hintern Deiner Frau...!"
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Hirsch
1.
Ein Schimpfwort
2.
200 Liter Fass Bier
3.
Ein Tier,
von
dem Naturschützer behaupten,
davon
gibt es viele,
Jäger
aber wissen,
es
gibt sie nur noch ganz vereinzelt ( auf Island). |
Jagdterrier
Diese Hunderasse wird nur gegen Vorlage
des
Jagd –oder Waffenscheines ausgegeben.
Sie
beißen sich erst fest und schauen dann,
wie
groß der Gegner ist.
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Hahnrei
Dieses Wild trägt Hörner,
die
aber nicht von jedem gesehen werden.
Das
weibliche setzt dem männlichen die Hörner auf.
Trotz fortgeschrittener Emanzipation,
ist
der umgekehrte Fall selten.
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10 Gründe um Hunde zu
züchten
1 . Hauspflanzen
sollten öfters umgetopft werden.
2 .
Die Nachbarn beschwerten sich viel zu selten.
3 .
Ich dachte mir, das Haus sieht zu ordentlich aus.
4. Ich dachte mir,
die Möbel sehen einfach zu schön aus.
5. Die Kinder waren
eine viel zu kleine Herausforderung.
6 . Ich
habe es noch nie gemocht, eine ganze Nacht lang durchzuschlafen. |
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7 .
Ich wollte immer schon, dass sich mein Tierarzt einen neuen BMW kaufen
kann.
8. Wenn man einen Hund
kämmen und ausstellen kann, kann man das auch mit zehn.
9.Ich wollte schon immer
wissen, ob mein Ehepartner sein Ehegelöbnis ernst gemeint hat.
10. Ich mag den Lärm
der Welpen, morgens, mittags, nachmittags, abends, um Mitternacht und im
Morgengrauen.
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Baujäger und Gammler
Nicht
jeder, der danach aussieht, ist ein Gammler.
Vielleicht
hat er vier Töchter und nur ein Badezimmer.
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Falkner
Ein
Mann,
der
sich hauptsächlich mit Vögeln beschäftigt.
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Die letzten Worte eines Großwildjägers:
"Eben war er noch da drüben."
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Ein kurzer Jägerwitz:
Zwei Jäger gehen am Wirtshaus vorbei
...
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"Ich hab gestern ein Wildschwein angefahren."
"Oh man , wie geht's dem Tier?"
"Keine Ahnung , das ist einfach weitergelaufen ,
aber ich bin dabei voll vom Fahrrad gefallen."
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Bei Tisch erzählt eine Dame ihrem Gegenüber
einen Witz über Gänse.
Der Herr amüsiert sich köstlich und meint:
"Ich werde bestimmt in Zukunft bei jeder Gans,
die ich sehe, an Sie denken!"
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Bock schießen |
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Das ist es, was den
Jäger vom Nichtjäger unterscheidet.
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Der Papst stirbt und
kommt an die Himmelstür.
Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen.
"Ich bin der Papst!" "Papst, Papst", murmelt Petrus.
"Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch."
"Aber... ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!"
"Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?", sagt Petrus verblüfft.
"Komisch, hat er mir gar nichts von gesagt..."
Der Papst läuft krebsrot an.
"Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!"
Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott:
"Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden.
Er heißt Papst. Sagt dir das was?"
"Nee", sagt Gott. "Kenn ich nicht. Weiß ich nichts von.
Aber warte mal, ich frag Jesus. Jeeesus!"
Jesus kommt angerannt. "Ja, Vater, was gibt's?"
Gott und Petrus erklären ihm die Situation.
"Moment", sagt Jesus, "ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück."
Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend.
"Ich fass es nicht", jappst Jesus.
"Erinnert ihr euch an den kleinen Angelverein, den ich vor 2000 Jahren
gegründet habe? Den gibt's immer noch!" |
Großer Aufruhr im
Wald! Es geht das Gerücht um,
der Bär habe eine Todesliste.
Alle fragen sich wer denn nun da drauf steht.
Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen
und geht zum Bären und fragt ihn:
"Sag mal Bär, steh ich auch auf deiner Liste?" -
"Ja," sagt der Bär "auch dein Name steht auf der Liste."
Voll Angst dreht sich der Hirsch um und geht.
Und wirklich, nach 2 Tagen wird der Hirsch tot aufgefunden.
Die Angst beiden Waldbewohner steigt immer mehr
und die Gerüchteküche um die Frage,
wer denn nun auf der Liste stehe, brodelt.
Der Keiler ist der erste dem der Geduldsfaden reißt
und der den Bär aussucht um ihn zu fragen,
ob er auch auf der Liste stehen würde.
"Ja" antwortet der Bär "auch du stehst auf der Liste."
verängstigt verabschiedet sich der Keiler vom Bären.
Und auch ihn fand man nach 2 Tagen tot auf.
Nun bricht die Panik bei den Waldbewohnern aus.
Nur der Hase traut sich noch den Bären aufzusuchen.
"Bär,s teh ich auch auf der Liste?"
- "Ja, auch du stehst auf der Liste"
"Kannst du mich da streichen?"
-Ja klar, kein Problem" |
In Einsamkeit am Sandwater war Ulfert eingeladen zur Entenjagd. Vüst und Tütje
holten rechts und links von ihm die Erpel reihenweise aus der Luft.
Ulfert machten die
Mücken rasend.
Abends
empfahl ihm Senior Krull sein
selbst erfundenes „Abwehrmittel",
den „mahagonifarbenen Grog“.
Krull saß abends immer vor seinem Reetdachhaus und trank Grog,
mahagonifarbenen Grog.
In der Luft die Mücken
zu Tausenden.
Da schwirrten sie,
da saßen sie auf der Hand vom alten Krull.
Gegen die
Stiche war er längst immun und gefühllos.
Er ließ
sie sitzen, rauchte still seinen Scharzen Krause und zuweilen
kam es dann:
„Arme
Biester, sterben alle an Alkoholvergiftung."
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Es ist nach der Treibjagd. Er zwingt sich die Augen zu öffnen
und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem
Nachttisch.
Er nimmt das Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch:
"Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh
raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!"
Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig
gemachtes
Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da
sein Sohn und isst.
Er fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern
eigentlich
passiert?"
Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen,
total besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos.
Du hast ein paar Möbel
demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen,
als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."
Verwirrt fragt er weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt
und das Frühstück auf dem Tisch?"
"Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins
Schlafzimmer
geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose
auszuziehen, hast Du gesagt:
'Hände weg, Du Schlampe, ich bin glücklich verheiratet.' "
Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar
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Ein Mann fand das Ei eines Adlers und legte es in das Nest einer
Hinterhofhenne. Das Adlerjunge schlüpfte mit der Kükenbrut und wuchs mit
ihnen auf.
Sein Leben lang tat der Adler, was die Hinterhofhühner auch taten, denn
er dachte, er sei ein Hinterhofhuhn. Er scharrte auf der Erde nach
Würmern und Insekten. Er gluckste und gackerte. Und schlug mit den
Flügeln, um ein paar Meter in die Luft zu flattern.
Die Jahre vergingen, und der Adler wurde sehr alt. Eines Tages sah er
weit über sich am wolkenlosen Himmel einen prachtvollen Vogel, der
anmutig und majestätisch auf dem kräftigen Wind dahinsegelte, und dabei
kaum die großen goldenen Schwingen bewegen musste. Der alte Adler sah in
ehrfürchtigem Staunen auf. "Wer ist das?" fragte er.
Das ist der Adler, der König der Vögel", sagte sein Nachbar. "Er gehört
dem Himmel. Wir gehören dem Boden - wir sind Hühner."
So lebte und starb der Adler als Huhn, denn er war das, wofür er sich
hielt.
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Gibt es etwas Traurigeres, als einen schlechten Witz, der gut erzählt
wird?
Trauriger noch ist der schlechte Witz, der schlecht erzählt wird, am
Traurigsten aber der schlecht erzählte gute Witz.
Der ist das Traurigste, aber das Allertraurigste?
Das Allertraurigste ist ein guter Witz, der gut erzählt wird, den
aber jeder schon kennt.
Deshalb sind alle gut erzählten guten Witze das Allertraurigste,
weil natürlich alle guten Witze schon so oft erzählt worden sind,
dass ausnahmslos jeder sie inzwischen kennt.
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Mir ist jeder Grashalm
so wichtig wie die größte Kirche,
oft ist
in der Natur mehr Gottesdienst als dort . |
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