Die  Sicherheit
 

 

 

 



 


Meine Hündin ist von einem Keiler geschlagen worden.
Mittlerweile ist sie wieder auf dem Weg der Besserung.

In der Tierklinik wurden die Röntgenaufnahmen gemacht
und dabei stellte man fest, dass der Hund ein Schrotkorn in der Kammer hat.
 

Das Unglaubliche ist, dass ich nicht gemerkt habe, wann das wo passiert ist!

Ich nehme die Hündin auf allen Arten von Jagden mit.

Die Schrotgröße lässt allerdings vermuten, dass das bei der Baujagd passiert ist.

Dagegen spricht allerdings, dass der Hund bei der Baujagd viel mehr unter Beobachtung steht  als z.B. bei den Karnickeln und ich mir einfach nicht vorstellen kann, das nicht gesehen zu haben.
 

 

 

 

 

 


Zu bemerken ist zusätzlich, dass meine Hunde
die Hälfte des Tages im Haus liegen!
 

Im Nachhinein fällt mir eine kleine Verletzung an der passenden Stelle  ein.
Die habe ich damals auf Stacheldraht oder Ähnliches zurückgeführt.

Jedenfalls hat der Hund enormes Glück gehabt. 

Ich selbst schieße  eigentlich nur 3,5 mm, außer dass ich schon mal ein paar Gänsepatronen aufbrauche. Das werde ich zukünftig sein lassen. 

Interessant auch, wie viel unter Umständen ein Fuchs wegstecken kann!

4 mm  in der Kammer und man merkt es nicht einmal.

 

 



 

 

 

 

 

So erreicht mich eine Mail.

Wer fast alle Filme über Baujagd gesehen hat, der fragt sich, warum es oft genug gut geht.

Das Zeitfenster für einen Schuss ist sehr kurz und es wird sicher nicht der einzige Hund sein,

der unbemerkt ein Schrotkorn erhalten hat.

 

 

 

 

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